Sauna nach Skilauf
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Es ist schon fast 20 Jahre her, aber ich erinnere mich immer wieder daran. Besonders wenn wie jetzt alles verschneit ist.
Wir waren seit einem Jahr verheiratet und sehr verliebt. Meine Frau, damals 30 Jahre jung, hat ein sehr hübsches Gesicht, ist schlank und sportlich mit schönen Po und etwas kleine, leicht hängende Brüste. Hier in der Geschichte nenne ich sie Kerstin.
Wir waren einige Tage übers Wochenende zum Skiurlaub in den Bergen. Das Hotel war ganz nett und hatte einen ausgedehnten Wellness Bereich mit Sauna und kleinen Außenwirlpool. Gerade bei Schnee war es wirklich schön sich dort aufzuhalten und lud dazu ein, auch mal nackt über den Schnee zu laufen.
Am ersten Tag waren wir gleich den ganzen Vormittag bis zum frühen Nachmittag Skilaufen. Wir waren schon lange nicht mehr zum Skiurlaub gewesen, deshalb machte es umso mehr Spaß. Jetzt waren wir hungrig und vor allem sehnsüchtig auf Wärme und Entspannung. Der Wellness Bereich war unser Ziel.
Wir zogen uns nackig aus, Handtuch drüber, duschen und rein in die 1. Sauna. Es waren nur ein älteres Pärchen und ein sehr junger Mann in der Sauna. Ich bemerkte nur nebenbei, wie der Junge verschämt auf Kerstin schaute. Wie vielleicht jeder verliebte Mann freute ich mich darüber, wenn die eigene Frau wohlwollend betrachtet wird. Kerstin gefiel dies nicht so sehr.
Wir gehen nicht aus erotischen Gründen in die Sauna. Für uns ist Saunieren eine angenehme Freizeitbeschäftigung nach Arbeit oder wie diesmal nach dem ...
... Sport. Kerstin versucht in der Sauna immer so wenig wie möglich Nacktheit zu zeigen. Also außerhalb immer ein Handtuch über den Brüsten gebunden und in der Sauna oft mit den Armen die Brüste versteckend und natürlich die Beine geschlossen.
Auch diesmal war es so. Aber an diesen Tag fühlte Kerstin sich nicht wohl. Vielleicht weil wir 1.200 m hoch waren, vielleicht, weil wir noch nichts gegessen hatten, vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag. Der junge Mann war vor uns in die Sauna gegangen und verließ sie auch als erster. Kerstin sagte, sie muss auch raus, ihr geht es so komisch. Ok, dachte ich, etwas zeitig, aber wir können ja später wieder rein. Erstmal was essen.
Kerstin folgte also dem jungen Mann und ich ihr. Im Gegensatz zu sonst verknote sie nicht gleich das Handtuch über der Brust noch während des rausgehen. Ja, sie hatte es sogar vergessen. Ich nahm es deshalb für sie mit.
Kerstin war vier, fünf Schritte aus der Sauna, da wurde ihr schwindlig und sie viel hin. Ich war noch an der Tür aber mit einem Sprung bei ihr. Sie kam auch gleich wieder zu sich, sagte ihr geht es gut nur etwas benommen. Der junge Mann vor uns wollte auch gleich helfen. Ich bat ihn, mir zu helfen sie auf die Bank zu legen. Da ich an ihrem Kopf war, fasste ich sie unter die Arme und hob ihren Oberkörper an. Der junge Mann war an ihren Fußenden. Vielleicht hatte er noch keine Erfahrung oder war von der Situation etwas benommen. Um Kerstin anzuheben öffnete er ihre Beine und hob sie an ...