Süßer Vogel Jugend! Kapitel III - IV - V
Datum: 01.02.2022,
Kategorien:
CMNF
... ich schwindelte: „Ich muss noch mal nach meiner Schwester schauen, der geht’s nicht gut heute“.
ich hatte kein schlechtes Gewissen. Walla war ja da, die würde es sogar freuen, alle Drei für sich alleine,
„Ich freue mich“, empfing Charlie mich, drückte mich und küsste mich. In dieser Nacht hatten wir traditionellen Sex. Das heißt, ich habe ihm einen geblasen und dann legte er sich auf mich, als es ihm kam, schabten meine Fingernägel über seine Hüften, ich lächelte ihm an und sprach leise und sanft: „Oh ja, ......... ja, … komm schön“.
das hatte ich mir von Walla abgeschaut, die ihrem jeweiligen Liebhaber solcherweise zeigt, wie sehr sie sich über seinen Orgasmus freut. Ich beobachtete das mehrmals bei ihr und fand das eine herrlich unverfälscht echte und liebenswerte Geste. Wallas schlichtes Gemüt und das mein ich nicht negativ, produzierte häufiger solch beeindruckende Verhaltensweisen. Unnötig zu erwähnen, bei Walla war es nicht gespielt...,
Papas Büro war in der Innenstadt, in einem Bürohochhaus, in welchem ausser seiner, noch fünfzig andere Firmen ihren Sitz hatten. Von Rechtsanwaltskanzleien über Investmentfirmen und Versicherungsbüros, Im-und Exportfirmen und noch einge mehr. Als ich um zehn Uhr vormittags sein Büro betrat, sah ich,... er hatte eine neue Sekretärin,
das hatte er mir verschwiegen, schön dass ich das so nebenbei erfahre....
Sie hatte
schulterlange blonde Haare, einen roten
Schmollmund
und da sie am Kopierer stand konnte ...
... ich sehen, eine... nun ja, eine aktzeptable Figur, war nicht sehr groß, vielleicht eins fünfundsechzig, insgesamt aber ein Mädchen in das Männer sich sofort verknallen und damit das genaue Gegenstück zu Fräulein Matusek, einer fünfzigjährigen, unattraktiven Frau, die bislang diesen Job innehatte.
Ihr Alter? ZU JUNG!
nun hast du ihn also verloren, war sowieso nur eine Frage der Zeit, find dich damit ab und sag bye bye zu Daddy, flüsterte eine bösartige Stimme mir fies ins Ohr,
Sie lächelte mich mit ihren großen, grau-grünen Augen unschuldig an : “Guten Morgen, was kann ich für Sie tun“.
dieser unschuldige Blick, unerträglich, ich kannte diese Sorte, kaum war ein Männerschwanz in der Nähe, rissen sie sich die Kleider vom Leib und spreizten die Beine soweit, dass ein ganzer Lastwagen reinpassen würde,
Ich beachtete sie nicht und ging in Papas Büro und wie ich die Türe hinter mir schloß, sah ich wie sie mir, mit ihren Kuhaugen blöde hinterher glotzte.
quatsch mich nur nicht an du,
Papa telefonierte, sah mich und lächelte sofort. Mir war nicht nach Lachen und ich setzt mich auf einen Besucherstuhl. Papa sah meinen ernsten Gesichtsausdruck und da er sich dauernd und beständig Sorgen um mich machte sprach er ins Telefon: „Ich muss Schluß machen, wenden sie sich bitte an meinen Anwalt“, legte auf, kam zu mir, da ich im Gegensatz zu sonst aber sitzen blieb, beugte er sich zu mir herab und gab mit eine Kuss auf die Stirn.
„Oh je, was sind denn das für dunkle ...