Die Wunderfaser
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... hatten mich es auf einmal auch angetan. Auch brauchte ich Hausschuhe, es gab Pantoletten aber mit mindestens 5 cm Absatz es ging aber bis 15 cm. Ich fragte die Verkäuferin, warum es keine flachen Schuhe gibt und sie erklärte für die Bewegung einer Frau mit dieser Kleidung ist es wichtig hohe Schuhe zu tragen und je schneller sich die Frau gewöhnt um so schöner sehen die Bewegungen aus.
Nach dem Anprobiermarathon blieb ein großer Haufen übrig, ich musste aber ein paar von den Sachen dalassen, weil es meine finanziellen Möglichkeiten überfordert hätte aber zwei Miniröcke, drei Kleider, ein Long Shirt, zwei Blusen, ein Ganzkörper Catsuit in Schwarz am Hals hochgeschlossen, zwei Spaghettiträger Catsuits, einen kurzen Mantel, zwei Paar Pumps mit 8 und 10 cm Absatz, ein Paar Sandaletten mit 12cm Absatz, ein Paar Sneakers mit verstecktem Absatz von 6 cm, ein Paar Pantoletten mit 6 cm Absatz und noch ein Paar Stiefel mit 10 m Absatz. Ein schwarzes Minikleid mit langen Ärmeln und ein Paar hohe Pumps, darunter das Schwarze Catsuit, ließ ich gleich an. Meine Kreditkarte musste schön bluten. Ich bedankte mich für die Hilfe verabschiedete mich und verließ vollbepackt den Laden, ich war froh, dass mein Auto gerade um die Ecke stand denn ich musste zweimal laufen.
Wieder in der Firma wurde ich von den Kolleginnen wieder begrüßt und angesprochen, ob ich bei diesem Wetter und dieser Kleindung nicht fror, aber sie sagten alle, ob ich einen Mann anmachen wollte, wenn ich mich so sexy ...
... anziehe. Ich sagte ihnen, dass ich nicht fror, und ich auch keinen Mann anmachen wollte es mir nur selbst gefiel. So ging ich wieder an die Arbeit. Der Chef unserer Abteilung kam, um uns mit Arbeit zu versorgen, sah mich musterte mich, kam auf mich zu und sagte: Ich habe später einen Termin mit einem schwierigen Kunden da hätte ich sie gerne dabei, ich glaube sie sind eine gute Ablenkung, dass er den Vertrag leichter unterschreibt. Ich hole sie um 3 Uhr ab. Ich war überrascht, dass er so über mich verfügte, aber auch das ist Arbeit. Um 3 Uhr holte er mich ab, wir gingen in den Konferenzraum, in dem schon der Kunde saß. Wir begrüßten ihn setzten uns ihm gegenüber und mein Chef fing an mit ihm zu verhandeln. Der Tisch war ein Glastisch und mein gegenüber strahlte mich an lobte mich für mein Aussehen und es schien als würde er sich nicht auf den Vertrag konzentrieren, sondern eher auf mich. Mein Chef kam jetzt zu den Details aber der Kunde fragte mich, ob er mich abwerben könnte was ich verneinte. Er unterschrieb fast, ohne nachzufragen über die Vertrag Details und verabschiedete sich nicht ohne zu fragen, ob er mich mal einladen kann, aber ich sagte vielleicht nächstes Mal.
Wir gingen zurück, wobei mein Chef sich bei mir bedankte, mich drückte, sagte dass ich jetzt Geheimnisträger bin und an Stillschweigen gebunden bin und ich soll mein Styling beibehalten damit er mich öfters zu Verhandlungen dazu hohlen kann, das kann auch mal nach Feierabend sein. An meinem Arbeitsplatz ...