Die Geschichte von Ann Marie Dammann.
Datum: 01.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Entschuldigung, dass ich hier in diesem Aufzug herum gerannt bin. Ich habe gerade geduscht und dann sofort mit meiner Freundin in Hamburg telefoniert".
Das war für Dammanns Verhältnisse eine ziemlich lange Ansprache und er hielt nun erwartungsvoll inne, in der Hoffnung sie würde etwas sagen.
Tat sie auch": Sie sollten sich wieder etwas anziehen, nicht das Sie sich noch erkälten. Vielleicht werden Sie noch gebraucht".
Und so fing es an.
Sie gingen am ersten Abend zum Essen, elsässisch. Man erzählte sich gegenseitig den Lebenslauf, Werner erzählte von seiner Arbeit in Sizilien, Anne von ihrem Studium in Paris und im Nu war es fast zwei Uhr. Werner wollte sie noch nach Hause bringen, aber das redete sie ihm aus. Werner wollte am nächsten Abend, nein, es war ja schon heute, mit dem Schlafwagen nach Hamburg, um seinen Anhang zu besuchen, wie er sich ausdrückte. "Ihre Freundin auch", wollte Anne wissen?
"Na die doch ganz besonders, was glauben sie denn was mir fehlt?"
Er wollte in 14 Tagen, auf dem Rückweg nach Sizilien wieder vorbeikommen und sie verabredeten sich in der Wohnung ihrer Freundin.
Ingenieure sind wohl termintreu und so saß Werner Damann 14 Tage später auf dem Sofa als Anne in die Wohnung kam. Diesmal hatte er allerdings etwas an.
Anne kochte Kaffee und man saß auf dem Ledersofa. Werner fing an sie zu streicheln, den Nacken, den Haaransatz, die Ohrläppchen und fing dann an ihr die Bluse aufzuknöpfen. Anne war passiv und auch nicht besonders ...
... erregt. Werner steigerte sich langsam, was man daran merkte, dass das Streicheln in festen Druck überging. Er zog ihr die Bluse aus, hatte Schwierigkeiten den Verschluss von dem blöden BH aufzukriegen und verhedderte sich, als er versuchte ihren den Rock auszuziehen.
Aber für einen Ingenieur ist nichts zu schwer und irgendwann saß Anne splitternackt auf dem weichen Leder. Werner legte sie nun hin und fing an sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Er zog sich nun endlich auch aus und Anne sah zum zweiten Mal seinen Riemen. Der Stand wie eine Eins und glänzte wie poliert. Dann fing er an sie zu lecken. Erst langsam und zart, dann schneller und härter. Anne war zwar leicht erregt, tat aber überhaupt nichts um dem armen Jungen ihren Spaß zu signalisieren. Werner wurde wilder, er stöhnte und leckte, dann schob er ihr seinen Schwanz rein und fing an sie ganz langsam zu vögeln. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Bewegungen schneller. Und dann war alles ganz schnell vorbei. Er hatte ihre Beine über seine Schultern und spritzte los.
Als sie seinen Saft spürte, wurde Anne das erste mal aktiv. Sie bewegte den Hintern in der Hoffnung das er seinen Schwanz noch nicht rausziehen möge. Aber lange ging das nicht gut. Werner sackte fast zusammen als er sich von ihr löste. Das sie nun doch etwas angegeilt war, merkte er natürlich. Ihre Brustwarzen standen aufrecht und ein leichtes Stöhnen war auch zu hören.
Aber das Schöne nach diesem etwas enttäuschenden Fick, war die Tatsache, dass ...