1. Die Geschichte von Ann Marie Dammann.


    Datum: 01.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... immer wieder und Werner hört nicht auf sie zu lecken.
    
    Anne zuckte hin und her und sackte fast zusammen.
    
    Ilse schob sie zur Seite, ging in die Knie und nahm Werners glühend heißen Schwengel in den Mund. Werner fiel nach hinten und ließ sich von Ilse blasen. Er keuchte und stöhnte und explodierte. Er spritzte los und Ilse behielt seinen Schwanz im Mund und schluckte alles. Werner drehte fast durch. Wenn er gestanden hätte, hätten seine Knie mit Sicherheit nachgegeben. Aber er lag und das war gut so.
    
    Anne saß wieder auf dem Kissen und sah was da passierte. Sie fand das toll. Ilse ließ endlich von dem erschöpften Werner ab.
    
    Sie setzte sich Anne gegenüber und nun kam eine ganz andere Ilse Rohde zum Vorschein. Dominant, befehlend, herrschend. Anne war richtig verblüfft, nicht erschrocken, nur verwundert, als sie von Ilse herangekommen wurde. "Los du geiles Stück, leck mich und zwar sofort, ich will auf der Stelle von dir mit der Zunge gefickt werden, sofort.
    
    Oder soll Mama den Riemen holen?"
    
    Annes Verwunderung schlug um, sie fand Gefallen an diesem Spiel, der Frankenwein machte es möglich, auch bei dieser für sie völlig neuen Situation.
    
    Sie kniete auf allen Vieren vor Ilse, beugte den Kopf nach unten und drückte Ilses Beine weit auseinander. Und dann leckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau. Und was für eine. Und sie wusste instinktiv wie sie Ilse zum Wahnsinn treiben konnte. Die zuckte und wimmerte, vorbei war es mit der Domina. Sie knetete ihre ...
    ... Titten, sie schrie und strahlte und war dann nicht mehr zu halten. Es kam ihr mit Macht. Man muss sich das vorstellen, 62 Jahre und geballte Lust. Man merkte, welchen Spaß sie dabei hatte. Es war unglaublich schön.
    
    Anne merkte natürlich das es Ilse geschafft hatte und stand auf. Ilse kam auch hoch und nahm Anne liebevoll in die Arme.
    
    "Siehst du Kind, so schön kann Sex sein. Und wenn wir uns alle ein wenig erholt haben, dann machen wir was noch schöneres, und nun geh Duschen".
    
    Und so gingen sie, einer nach dem anderen unter die Dusche, kamen eingewickelt in kuschelige Badelaken vor den Kamin zurück und alle wühlten sich sauwohl. Ilse erzählte wieder aus der Zeit als sie und ihr ehemaliger Mann noch eine Kneipe hatten, eine Bierbar in der Rollfinkstraße, also im feinsten Hamburg.
    
    Sie erzählte von den Sexspielen, die dort stattfanden, wenn die Pinte geschlossen war und zu welchen Ausschweifungen, die so genannten besseren Leute fähig waren, wenn sie so richtig aus sich heraus gingen.
    
    Dann wurde Ilse müde. "Ich wollte euch eigentlich noch in die schöne, geile Welt des Natursekts einführen, aber ich habe für heute genug. Kinder wir holen das nach, den Anne ist ja noch ein paar Wochen hier und ihr sollt mal sehen wie schön das wird"
    
    Sie hatte sich mittlerweile angezogen und Werner brachte sie zur Tür.
    
    Dann brachten sie die Gläser und Flaschen in die Küchen und gingen ins Bett. Zusammen. Die nächsten zwei Stunden zeigte Anne Winzer dann was es bedeutet, wenn sie ...