1. Dominiks Geschenk


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Oral,

    ... Hände streichelten Dominiks Oberkörper, fuhren über seinen Bauch und seine Brust. Ich sah, wie sie mit der linken Hand an seiner Brustwarze spielte. Wenn sie das schon länger mit ihm machte, war die sichtliche Erektion in seinem Schritt wahrlich keine Überraschung. Ihre Lippen waren dicht an seinem rechten Ohr, aber sie flüsterte nicht als sie mit ihm sprach. Offensichtlich sprach sie also nicht (nur) mit ihm:
    
    So, mein Großer, jetzt ist es gleich Zeit für deine Geburtstagsüberraschung. Bist du bereit?
    
    Dominik nickte nur kaum merklich und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Dann sagte er:
    
    Ich bin sehr gespannt und gebe mich in deine Hand
    
    .
    
    Leonie gab mir ein unauffälliges Zeichen und ich näherte mich auf Zehenspitzen dem Bett und damit Dominik. Als ich mich nah bei ihm zwischen seine Beine kniete schien es kurz, als ob er etwas gemerkt hätte, aber Leonie konnte ihn mit ihren Fingernägeln ablenken, die über seine Bauchdecke fuhren. Ein leichter Seufzer entfuhr Dominiks Mund und ich nutzte die Gelegenheit, noch etwas näher zu rutschen. Ich war jetzt zwischen seinen Beinen und nutzte die Gelegenheit, mir den erigierten Penis genauer anzusehen.
    
    Er war vielleicht noch etwa dreißig Zentimeter von meinen Augenentfernt und ragte deutlich empor. Ich vermag nicht zu sagen, wie groß er exakt war, aber auf mich wirkte er einigermaßen normal. Sicher nicht riesig, aber auch nicht zu klein. Ein bisschen auffällig war eine deutlich zu erkennende Kurve, die der ...
    ... Phallus beschrieb, aus meiner Sicht nach rechts. Auf so etwas hatte ich bei meinen bisherigen Sexpartnern nie geachtet, aber in dieser Position war es augenscheinlich. Die Eichel schien mir ungewöhnlich dunkel, aber das kann auch am Licht gelegen haben. Viel auffälliger war aber der Hodensack, der sich unten an den Penis anschloss. Er schien mir riesig zu sein und hing wie ein schlaffer Beutel zwischen Dominiks Beinen herunter. Es war zwar erkennbar, dass der Sack nicht leer war, aber die Eier füllten den Sack bei Weitem nicht aus. Das hatte ich so bei meinen wenigen Freunden vorher so nicht gesehen.
    
    In meine Beobachtung herein bewegte Dominik sein rechtes Bein ein wenig und berührte dadurch meine Seite. Darauf hatte ich nicht aufgepasst, aber ich hätte eh nicht schnell genug reagieren können. So schnell ich konnte, legte ich meine Hände auf seine Knie und versuchte ihm damit ein ruhiges Gefühl zu geben. Dominik erschrak sichtlich, ließ sich aber nicht zu überhasteten Reaktionen hinreißen, sondern sehr schnell von Leonie ablenken.
    
    Nicht erschrecken. Das ist deine Überraschung. Meinst du, du kannst es genießen?
    
    Mit diesem Worten nickte sie mir zu, was ich als Startsignal auffasste.
    
    Ich beugte mich weit herunter, öffnete meinen Mund weit und legte meine Lippen um einen Teil seines Hodensacks. Dabei strich ich mit meinen Händen langsam die Oberschenkel hinauf.
    
    Ich versuchte, mit meinen Augen seine und auch Leonies Reaktion zu verfolgen. Offensichtlich genoss er die ...
«1...345...9»