1. Tobias und sein Liebesleben


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... glatt und zart."
    
    „Es freut mich, wenn es Dir gefällt" antwortete sie mit einem Lächeln und erschöpfter Stimme.
    
    Immer wieder zog Tobias seine Primel bis zu Eichel aus ihr heraus, um dann wieder komplett in sie hinein zu gleiten. „Wann wurdest Du eigentlich das letzte mal so gut gefickt?"
    
    „Bisher noch gar nicht" stöhnte sie. „Meistens waren es vergleichsweise schnelle Nummern."
    
    „Ich bin auch verwundert, dass ich nach dem Orgasmus vorhin wieder so gut durchficken kann. Hätte ich nicht gedacht" entgegnete er ihr lächelnd.
    
    Franziska streckte ihm ihre Arme entgegen und deutete an, dass er sich zu ihr vorbeugen sollte. Er folgte ihr und lehnte sich nun auf ihren Oberkörper. Da beide nass geschwitzt waren, rutschten sie ohne Probleme hin und her. Sie warf ihre Arme um seine Schultern und begann, ihn intensiv zu küssen. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und klammerte sich so an ihn, wie es sonst nur Kampfsportler machen. Dabei stieß er weiterhin und ununterbrochen in sie hinein.
    
    Eine Zeit lang haben beide so dar gelegen und ihre Zweisamkeit genossen, als Tobias sich löste und sagte: „Ich bräuchte mal eine kleine Pause. Was dagegen, wenn wir kurz `nen Schluck trinken?"
    
    Erschöpft antwortete Franziska: „Von mir aus gerne. Dann geh ich kurz aufs Klo."
    
    „Möchtest Du auch ein Bier?"
    
    „Gerne" antwortete sie und war kurz darauf im Bad verschwunden. Tobias ging in die Küche, holte zwei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und war immer noch ...
    ... erstaunt, was gerade abging. Eigentlich wollte er sich nur einen keulen und den Stress der Arbeit vergessen. Nun ist Franziska hier, deren Mutter er schon mehrmals gevögelt hatte, und die beiden fickten was das Zeug hergibt. Und das, obwohl er schon einen kräftigen Orgasmus hatte. Er war immer noch erstaunt, wie gut er mithalten konnte und dass er vor allem wieder steif wurde. Ähnlich wie bei ihr, war nach dem abfeuern der Ficksahne Schicht im Schacht. Manchmal, wenn er oder eine seiner Partnerinnen über Nacht blieben, ging es morgens noch einmal los.
    
    „Tobi?" ertönte es plötzlich aus dem Wohnzimmer.
    
    „Hier in der Küche" rief er ihr zu. „Hier, Dein Bier."
    
    „Danke, das kann ich jetzt gut gebrauchen. Man ich bin immer noch so heiß und geil."
    
    „Da kann ich nur zustimmen" lächelte er.
    
    Grinsend nahm sie einen kräftigen Schluck, rülpste laut und ohne Scham. „Boah, das musste raus."
    
    „Mein lieber Scholli. Für sowas würden Dich die meisten Männer direkt heiraten."
    
    Zwinkernd antwortete sie: „Ich mache auch noch was anderes. Aber das habe ich gerade schon auf dem Klo erledigt."
    
    „Ich kann es mir denken."
    
    „Was hältst Du davon, wenn wir hier gleich weiter machen?" fragte Franziska nach.
    
    „Wenn Du möchtest? Ich würde Dich überall in der Wohnung ficken."
    
    „Das glaub ich Dir" antwortete sie und griff nach seinem mittelharten Penis. „Hast Du meine Mutter auch schon überall gefickt?"
    
    Tobias trank sein Bier aus und holte sich erst eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und ...
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