1. Tobias und sein Liebesleben


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hin und wieder mit meiner Mutter schläfst?"
    
    „Wo... woher weißt Du das?" fragte er irritiert, aber immer noch kontrolliert von ihren Bewegungen.
    
    „Psscht... ist doch egal. Jetzt bin ich hier. Nicht meine Mutter. Also genieße es" sprach sie grinsend. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Knie, damit sie ihr Becken weiter anheben konnte, um so seine volle Länge auskosten zu können. „Du hattest doch mal Dein Portemonnaie bei ihr vergessen. Ich hatte es gefunden und reingeschaut. Auf die Frage, wie das Ding in unsere Bude kommt, hatte sie mir die Sache erklärt. Das du Vormittags, als ich in der Uni war, Dich mit ihr vergnügt hast. Und jetzt bin ich halt mal dran." Sie lehnte sich nach vorne und drückte ihm einen intensiven Kuss auf den Mund, um jegliche Diskussion zu ersticken. Sie erhöhte das Tempo und richtete sich erneut auf. Ihr Hände glitten nun über seine Brust, während er abwechselnd über ihre Hüfte und ihre Titten streichelte.
    
    „Lass uns mal die Position wechseln" keuchte sie Tobias entgegen.
    
    „Dann steh mal auf. Ich will Dich jetzt von hinten nehmen. Da fährt deine Mutter immer drauf ab."
    
    Franziska erhob sich von Tobias' Schoß und kniete über ihm auf der Couch.
    
    „Nicht längs. Quer" sprach Tobias und positionierte sie um. Zum ersten mal warf er einen genaueren Blick auf ihren heißen Arsch. Da sie bereits ein wenig breitbeiniger auf der Couch kniete, öffneten sich ihre Pobacken von ganz alleine und ließen sowohl einen Blick auf ihre nasse Fickhöhle, als auch ihr ...
    ... kleines Arschloch zu. Tobias streichelte kurz drüber, verpasste ihr einen Klapps auf jede Backe und setzte dann seinen Penis an. Langsam drückte er sich in sie hinein. Die geringe Geschwindigkeit seines Gliedes schob ihre Geilheit vor sich her, wie ein Schneepflug die weiße Pracht. Als er seinen Penis komplett in sie eingeführt hatte, hielt er kurz inne und sprach: „Du bist so geil. Deine Mutter wäre jetzt schon am stöhnen."
    
    „Ich genieße einfach den Moment" keuchte sie kurzatmig. „Es ist ein echt tolles Gefühl, Deinen geilen Schwanz in meiner Muschi zu spüren." Sie gab ihm kurz einen Kuss und fuhr fort: „Jetzt fick mich endlich. So wie Du meine Mutter gefickt hast."
    
    Langsam zog er sich aus ihr zurück, um anschließend mit neuem Schwung in sie hinein zu gleiten. Das ganze wiederholte er mehrmals, bis er seinen Rhythmus gefunden hat und gleichmäßig in ihr hin und her glitt. Beide stöhnten um die Wette und ließen so ihrer Geilheit freien Lauf. Tobias führte seine Hände erst zu ihren Titten, um schließend über ihren Hals zu streicheln. Er schnappte sich ihre Haare und hielt den Zopf fest in seiner Rechten. Er zog kräftig, aber nicht zu stark, daran. Franziska verstand sofort und legte den Kopf in den Nacken. Seine ruppige, direkte aber nicht schmerzhafte Art imponierte ihr. Zudem verursachte jeder Stoß seinen Schwanzes eine Schockwelle von Glück in ihrem Körper.
    
    „Jetzt zeige ich Dir, wie ich es Deiner Mutter besorgt habe. Und wie man Stuten ordentlich reitet" hauchte er ...
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