1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 07


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... Begierde hatte die Kontrolle über mich übernommen, wie eine Urgewalt entlud sie sich in das zuckende, bebende Fleisch dieses gierigen jungen Körpers. Alisha war ebenfalls in Ekstase, ließ sich von mir ficken während sie sich selbst dabei zuhörte, wie sie von Hermann gefickt wurde.
    
    Es war unbeschreiblich, in welchen Rausch uns dies versetzte. Und doch war uns klar, dass wir jeden Moment davon auskosten wollten -- wer wusste schon, wie lange diese amour fou bestehen würde. Es war ein seltenes Geschenk.
    
    +++
    
    Mit einem tiefen gutturalen Grunzen kam ich zum Orgasmus und pumpte mein Sperma in Alishas Unterleib. Sie seufzte vor Glückseligkeit, als sich die warme Feuchtigkeit in ihr ausbreitete. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu, um mich restlos zu entleeren, dann sackte ich auf Alishas Rücken zusammen. Eng aneinandergepresst lagen wir auf einander, während mein Schwanz in ihr langsam weicher wurde.
    
    Es dauerte einen Moment, bis wir beide wieder bei Atem und ansprechbar waren. Dann lachte sie:
    
    „Wow! Das war intensiv! War da jemand ein bisschen geil auf mich?"
    
    Ich musste ebenfalls lachen: „Ein bisschen? Ich könnte dich vor Geilheit in Stücke reissen, jedesmal wenn du von ihm zurückkommst, wenn ich ihn an dir rieche, wenn ich sehe, wie er deinen Hintern zugerichtet hat..."
    
    Ich stand wieder auf und streichelte sanft ihre glühenden Pobacken. Alisha seufzte tiefenentspannt und folgte mir aufs Sofa, wo wir uns eng aneinander kuschelten. Der Geruch meines Spermas, ...
    ... das langsam wieder aus ihr hervorquoll, umgab uns. Ich verrieb es auf ihrem Po, ihren Oberschenkeln und ihrem Venushügel. Alisha schnurrte. Langsam kamen wir wieder zur Ruhe.
    
    „Und, wann seht ihr euch wieder?"
    
    Alisha lachte: „Ich bin doch erst vor einer halben Stunde aus seinem Auto gestiegen! Gib mir ein paar Tage zur Erholung!"
    
    „Dein armer Hintern hat das auf jeden Fall nötig!"
    
    Ich küsste sie wieder zärtlich im Nacken, was Alishas Kichern in ein erregtes Seufzen verwandelte. Gleichzeitig wanderte meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel, bis ich ihre Klitoris zwischen meinen Fingern spürte. Klatschnass von ihrer Geilheit und meinem Sperma, begann ich sie sanft zu reiben. Alisha keuchte und spreizte ihre Beine ein Stück weiter für mich.
    
    „Wie ist das mit dem Präsidenten? Wirst du mit ihm schlafen? Was habt ihr vor?" Ich flüsterte.
    
    Sie antwortete mit gepresster Stimme, ihre Worte wurden immer wieder von Wellen der Erregung unterbrochen, bei denen sie laut stöhnte und seufzte.
    
    „Ja... ja... mmmhhhmm... der Präsident... ich will ihn für Hermann verführen... wie genau... oh gott, ja, ja! ... wissen wir noch nicht... vielleicht... mmmhhhmm... vielleicht beim Sommerfest, in drei Wochen. Vielleicht gebe ich ihm aber auch eine Chance, wenn ich das nächste Mal Tennis spiele. Er hat wieder vorgeschlagen, dass wir... oh ja, ja ja... mach weiter, genau so, ja, ja...ja!"
    
    Sie verlor sich kurz im Rausch ihres heranbrausenden Orgasmus, den ich mit geübten Fingern so ...
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