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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 07
Datum: 03.02.2022, Kategorien: BDSM
... Unersättlich. So wie ich. +++ Den Rest des Tages verbrachte Alisha größtenteils im Bett und schlief, woran man sehen konnte, wie fordernd ihr neues Hobby doch war. Als der Abend nahte, konnte ich sie überreden, mit mir in mein Fotostudio zu fahren, wo ich professionelle Aufnahmen von ihren Wundmalen machen wollte. Im Anschluss planten wir einen spätabendlichen Sprung in den von dort aus nahegelegenen Waldsee -- die Abkühlung würden wir uns dann verdient haben. Kaum waren wir im Studio angekommen, streifte Alisha ihr dünnes Baumwollkleid ab und warf es auf das durchgesessene Leder-Sofa im Lounge-Bereich (was hatte dieses Sofa schon alles erlebt!). Unter ihrem Kleid war Alisha nackt, auch ihre Flip Flops legte sie ab. Während ich die Beleuchtung richtete und das Set vorbereitete, durchsuchte Alisha die Sammlung von Dessous, die sich von ihr im Studio befanden. Ich hatte sie schon oft hier fotografiert, an meinem Arbeitsplatz, der zugleich ein für unsere Beziehung sehr wichtiger Ort war. Es war hier gewesen vor etwas mehr als zwei Jahren, dass unsere abenteuerliche Reise ins sexuelle Nirwana ihren ersten großen Höhepunkt erlebte („Vorgeschichte 3"). Außerdem war meine Fotografie ja überhaupt erst der Anlass dafür gewesen, dass wir beide uns kennenlernten, als Alisha sich bei mir als Model gemeldet hatte („Vorgeschichte 2"). So führten unsere Wege immer wieder hierher, sei es um exzessive Parties zu feiern („Play/off") oder um Alishas sexuelle Entdeckungsreise ...
... fotografisch zu dokumentieren. Ich hatte mittlerweile Tausende Bilder von ihr gemacht, viele davon fanden sich im Internet auf meinen Fotografenseiten, einige auch in diversen Fetisch und BDSM-Publikationen, die meisten behielten wir aber für unser Privatvergnügen. Alisha liebte es, fotografiert zu werden und teilte die Bilder großzügig auf Instagram und ihren Dating-Profilen. Für ihre Generation war Sexting etwas ganz Normales geworden und sie schämte sich nicht für ihren Körper, im Gegenteil. Sie war stolz, sich erotisch und pornografisch zu zeigen. Sie hatte sogar relativ bald nach den ersten Aufnahmen die Idee gehabt, dass wir ihre professionell gemachten Porno-Bilder verkaufen um Geld damit zu verdienen. Das hatte ich ihr fürs Erste ausgeredet -- sie war damals gerade 20 Jahre alt und das waren Entscheidungen, über die man genug nachdenken musste, bevor man das Internet mit den eigenen Bildern flutete. Auch so gab es schon genug explizite Bilder von ihr im Netz. Ich hatte ihr gesagt, dass sie ab dem Moment, wo Bilder kursierten, mit den Konsequenzen leben müsse. Und für diese Konsequenzen müsse sie sich bewusst entscheiden. Alisha war jung und sorglos, ich hatte aber einige Erfahrung in dem Bereich, als derjenige, der Bilder erzeugte. Und natürlich hatte ich mehr als eine Frau erlebt, die es bereute, dass Pornos von ihr im Umlauf waren. Einmal in den Weiten des Internets, waren diese kaum zu kontrollieren. Bei Alisha machte ich mir jedoch keine Sorgen. Ihr Umgang ...