1. Stimmbildung


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... bekomme, ist aber auch nicht von schlechten Eltern entgegnete ich Lisa. "Ich hole dir erst einmal etwas zu trinken." und ging mit wippenden Schwanz in die Küche. Irgendwie konnte ich es noch nicht fassen. "Wer weiß, was da noch auf mich zukommt" dachte ich und flitze schnell ins Badezimmer, um mir eine Erektionspille einzuverleiben und ergriff die Sonnencreme. Schnell ging ich zurück in die Küche und kam mit dem Getränk nach draußen. wie gut, dass unser Garten nicht einsehbar war. Lisa hatte es sich inzwischen auf meiner Liege bequem gemacht und lag mit geschlossenen Augen völlig entspannt da. Ich stellte das Getränk auf dem Tischchen ab und näherte mich dem nackten Wesen. Ich genoss den Anblick der nackten jungen Frau. schlimme Gedanken gingen mir durch den Kopf muss das ein Luder sein, dass sie sich hemmungslos vor mir zeigt. Da sind wahrscheinlich schon viele bei ihr durch gehoppelt. "Lisa pass auf, dass du dir keinen Sonnenbrand holst". "Kannst du mir bitte etwas Sonnencreme geben oder vielleicht sogar eincremen?" fragte Lisa. "Natürlich, nur zu gern" antwortete ich. "Das habe ich mir gedacht", war ihre Antwort. Ich verrieb etwas Sonnencreme in meinen Händen und begann ihren Körper einzucremen. Ich begann beim Bauch und schob mich langsam nach oben, bis ich zu den Brustansätzen kam. Vorsichtig umfasste ich die rechte Brust und streichelte sie. Lisa hatte riesige Warzenhöfe, aus denen ihre Nippel hervorstachen. Langsam nähern sich meine Finger ihren Nippeln und sanft ...
    ... begann ich diese zu zwirbeln. Ein tiefes Stöhnen kam aus Lisas Mund. Ich wurde kühnen und leckte mit meiner Zunge über ihre Nippel. Sanft begann ich an ihnen zu knabbern und zu saugen. Mir war jetzt alles egal. Verheiratet hin verheiratet her, ich wollte die Gunst der Stunde nutzen. Ich wollte Lisa verwöhnen. Während meine Hände auf ihren Brüsten lagen, sank mein Kopf tiefer und begann mit meiner Zunge ihren Bauchnabel zu lecken. Lisa wurde vor Erregung immer unruhiger. "Uli, was machst du da? Hör ja nicht auf, das ist ja irre". Meine Hände ließen ihre Brüste los und meine Zunge glitt zu ihrer feuchten Muschi. Ich betrachtete den Eingang zum Paradies. Ihre Schamlippen hatten eine schöne Größe. Was mich wunderte, war die Tatsache, dass sie so geschlossen sind, ja wie unberührt. Nässe sickerte aus ihrer Muschi und lief über ihre Poritze nach unten. Ich begann über ihren rasierten Venushügel zu lecken. Mit meinen Händen drückte ich ihre Beine nach oben und meine Zunge wandert tiefer. Als sie Lisa´s Schamlippen zum ersten Mal berührten, bäumte sich ihr Körper auf und ein lautes wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Plötzlich klemmte sie ihre Beine zusammen. "So ein Mist" dachte ih, "da bin ich wohl zu weite gegangen. Ich richtete mich auf und fragte "Was ist, hab ich dir wehgetan?"Sie schüttelte den Kopf " Nein" , sagte sie, "aber ich hab noch nie---" und wurde knallrot im Gesicht. Zärtlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände uns küsste sie ganz vorsichtig. "Das ist doch kein Grund, um ...