Nachhilfestunden
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Andrea war 35 Jahre alt und arbeitete in einer großen Werbeagentur als Kontakterin. Sie hatte keinen festen Freund und genoss diesen Zustand in vollen Zügen. Vor einigen Wochen war sie von einer Schulfreundin angerufen worden, die sich ausführlich über ihren Sohn beklagte, der knapp vor der Reifeprüfung stand. Er sei in der Schule leider so faul, dass er ernsthafte Schwierigkeiten habe, und das ausgerechnet in Deutsch. Nun wisse sie, dass Andrea gerade in Deutsch immer besonders kompetent war und bat deshalb, ob sie sich nicht eine Stunde pro Woche für ihren Sohn Markus Zeit nehmen könne. Natürlich biete sie ihr unter Freundinnen keine Bezahlung an, sie werde sich aber in einer anderen Form revanchieren. Ihre Hilfe sei jedenfalls dringend notwendig, denn sie wisse einfach nicht weiter. Andrea sagte um der alten Freundschaft willen, dass sie ihren Sohn einmal unverbindlich vorbeischicken solle.
Zwei Tage später stand Markus - wie ausgemacht - pünktlich um 18.00 Uhr vor Andreas Tür. Sie bat ihn herein und sah sich zu ihrer Überraschung einem etwa 180 Zentimeter großen, ausgesprochen gut aussehenden jungen Mann gegenüber. Sie nahmen am Esstisch Platz und plauderten eine Viertelstunde ausgesprochen angeregt. Markus war ihr auf Anhieb so sympathisch, sodass sie sich spontan entschloss, zu helfen. Sie verabredeten sich für eine Woche später.
Als er zur ausgemachten Zeit zur Nachhilfestunde kam, brachte er einem Sommerblumenstrauß mit, den er, wie er stolz betonte, von ...
... seinem Taschengeld bezahlt hatte. Andrea war hingerissen und bemerkte außerdem zu ihrer freudigen Überraschung, dass Markus sie immer wieder interessiert betrachtete, wobei es ihm offensichtlich ihre Brüste besonders angetan hatten. Die Situation begann Andrea immer stärker zu reizen, vor allem auch deshalb, weil Markus im Gespräch erwähnt hatte, dass er, abgesehen von vereinzelten Küssen, noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen habe. Andrea war sich allerdings nicht sicher, ob das auch stimmte. Auf Anhieb sah er jedenfalls nicht so aus. Sie war aber entschlossen, es heraus zu finden.
Beim nächsten Termin hatte sie sich besonders provokant angezogen. Zu einem kurzen schwarzen Rock trug sie eine durchscheinende weiße Bluse, wobei sie BH und Strümpfe weggelassen hatte. Wie immer zu Beginn plauderten sie erst ein wenig und Andrea erwähnte mit voller Absicht das Thema Mädchen und seine offensichtlichen Kontaktschwierigkeiten. Und so kamen sie zum Thema Sex im Allgemeinen. Markus war wirklich rührend verlegen, gab aber dann zu, fast jeden Tag zu onanieren. Auf Andreas Frage antwortete er, meistens stelle er sich dabei nackte Mädchen vor. Als er das sagte, wurde Markus knallrot und sie wusste natürlich sofort, warum. Gerade deshalb ließ sie nicht locker und fragte ihn, wen er sich z.B. gestern vorgestellt habe. Seine Wangen wurden noch röter und nach langem Zögern gestand er, gestern dabei an Andrea gedacht zu haben.
Sie tat sehr überrascht und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie sei ...