1. Tauchausflug (Teil 8)


    Datum: 06.02.2022, Kategorien: CMNF

    Vielen Dank für nette Forumsbeiträge und Vorschläge/Wünsche was Karoline widerfahren soll.
    
    Tauchausflug (Teil 8)
    
    … Andi umfährt meinen Bauchnabel und meint dann, dass ich mich umdrehen soll. Irgendwie bedaure ich es fast, dass ich dadurch nicht mehr zu den Klippen hinaufschauen kann. Wieder nimmt sich Andi zuerst meine Füße vor, die ich lachend wegzuziehen suche. Er fängt eine meiner Waden zwischen seinen Schenkeln ein und massiert die Sohle des anderen Fußes. Ich versuche mich zu entspannen was mir nicht gelingt, so dass ich das Bein seinem Griff entwinde. Andi nutzt genau diesen Moment, als ich kurz die Schenkel recht weit spreize, um mit dem Fuß aus seiner Reichweite zu entfliehen, und hockt sich zwischen meine Schenkel. Es erscheint mir fast, dass dies sein gezieltes Ansinnen war, denn jetzt lässt er gänzlich von meinen Füßen ab und widmet sich erst meinen Schultern und arbeitet sich dann hinunter zu meinem Popo. Ich fühle mich so offen. Andis Knie berühren die zarte Haut auf der Schenkelinnenseite. Er übt sanften Druck aus. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, ich wäre gefangen vielleicht vor langer Zeit als Ritter und Burgfräuleins die Welt bevölkerten. Die Wachen müssen aufpassen, dass ich mich nicht schamhaft vor ihren Blicken schütze. Sie achten, peinlichst genau darauf, dass ich meine Schenkel auch nicht das kleinste Bisschen wieder schließe, während sie darüber hinwegsehen, wenn ich dem Druck auf meine Innenschenkel nachgebe. So ist jede Schwäche ...
    ... unumkehrbar und ich öffne mich immer wieder eine Winzigkeit weiter unter dem Druck von Andis Knien. Ich weiß auch nicht warum diese Vorstellung so berauschend wirkt, dass mein Schoß glüht. Ich sehne mich geradewegs nach dem Druck, der meinen Schenkel auseinander zwingt. Andi unterbricht zwischenzeitlich den fordernden Druck. Trotzdem halte ich die beschämende Beinstellung bei, um meine verwirrende Fantasie nicht zu stören. Andis Hände sind jetzt auf meinen Rücken gewandert und streichen entlang des Rückgrates. Der Druck meinen Schenkel zu öffnen hat aufgehört. Anstatt beide Schenkel gleichzeitig herauszufordern beschränkt sich Andi abwechselnd, mit Pausen auf jeweils ein Bein. In meinem Tagtraum hindern mich die Wachen am schließen der Schenkel, so dass ich abwechselnd links und rechts ein wenig nachgebe. Längst biete ich Andi einen einladenden Blick auf meine Spalte. In meiner Fantasie würde er genüsslich mein zartrosa Fleisch erkunden. Andis reale Hände erreichen meinen Pobacken. Er knetet sie herzhaft und zieht sie zu allem Überfluss auch noch frech auseinander. Ich fühle mich so hilflos. Die Wachen fordern mich so sehr und lächeln bei meiner Zurschaustellung, wobei Andi sich die Freiheit herausnimmt, selbst meinen so privaten Po zu betrachten. „Du Karoline, hier hast Du noch nicht viel Sonne abbekommen. Ich creme Dich einfach ganz ordentlich ein.“, und schon lässt der einen Klecks Creme auf meine Pobacken tropfen. Ich halte die Luft an, während Andi mich so intim kitzelt. Ich ...
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