Die Doppelhammer Hütte (22)
Datum: 06.02.2022,
Kategorien:
Schwule
... Eindringling meinen Ständer nicht sah.
"Servus Franz. Hab auch schon nach Dir Ausschau gehalten!"
Herr Vogt ging sofort zu dem Typen und sie gingen zum Ufer und zusammen ins Wasser.
Sie blieben gut und gerne eine Viertelstunde im Wasser, in der meine Erektion wieder abklingen konnte. Sobald dies der Fall war, verrenkte ich meinen Kopf, um die beiden auszumachen und um mitzubekommen, worüber sie redeten, doch ich konnte nichts hören.
Als die beiden aus dem Wasser kamen, erkannte ich diesen Franz als den Reifenhändler, bei dem ich letztes Wochenende mit meinem Vater noch war und erneut rutschte mir mein Herz in meine nicht vorhandene Hose.
"Servus Markus!" winkte mir Franz Wagenknecht zu und ich winkte geschockt, ihn hier zu sehen, zurück. Er und Herr Vogt drückten sich und dabei sah ich eindeutig, dass Franz noch besser als Herr Vogt bestückt war. Die beiden hatten sich offensichtlich verabschiedet und Franz verschwand durch die gleiche Lücke im Gebüsch, durch die er gekommen war, während Herr Vogt lächelnd zu mir zurückkam.
Er deutete mein besorgtes Gesicht sofort richtig und beruhigte mich sofort.
"Franz ist doch mein Schwager. Ich habe ihm die Situation erklärt und er hat mir zugesichert, niemanden davon zu erzählen, dass Du heute mit mir hier ...
... warst."
"Wieso?"
"Ich seh doch die Panik in Deinem Gesichtsausdruck, Junge. Keine Sorge, die, die hier herkommen, erzählen dies nicht groß rum. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass jemand davon erfährt."
Ich nickte und starrte auf den nackten, nassen Körper von Herrn Vogt, der dies offensichtlich genoss.
"Gefällt Dir, was Du siehst?"
Obwohl ich wollte, traute ich mich nicht mit der Wahrheit darüber rauszurücken, wie anziehend ich ihn in diesem Moment fand, dafür war ich mit 18 damals einfach noch zu schüchtern.
"Er hat außerdem versprochen, dass er dafür sorgen wird, dass uns keiner mehr stören wird."
Herr Vogt sah meinen fragenden Blick.
"Sollte noch wer hier auftauchen, wird er ihn ablenken, so dass wir ungestört bleiben!" erklärte er mir.
Ich konnte nur nicken, so sehr zog mich der Anblick seiner Brust an. Er merkte meine Nervosität und lenkte mich etwas mit Smalltalk ab. Dabei hatte ich die Gelegenheit, ihn noch genauer zu betrachten. Er war korpulent, aber nicht fett, eher muskulös. Der Typ Bauarbeiter, braun gebrannt, ordentliche Muckis, aber trotzdem einen Bauch.
Ohne dass ich ihm bisher geantwortet hatte, sah er, dass ich eindeutig zwischen seine Beine starrte.
"Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben?"