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Feindliche Übernahme
Datum: 06.02.2022, Kategorien: Ehebruch
... überlassen. Anscheinend bereute sie das bisweilen. Bevor ich den Gedanken vertiefen konnte, näherten wir uns Janines Büro, des¬sen Tür einen Spalt offen stand. Schummeriges Licht und gedämpfte Geräusche drangen heraus und so gingen wir vorsichtig näher. Ich spähte hinein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, aber das scha¬rfe Zischen unserer Gastgeberin, die dicht neben mir stand, belehrte mich eines Besser¬en - oder in diesem Fall Schlechteren. Meine Frau schwärmte offensichtlich nicht nur für Karl. Immerhin lag sie unter ihm und hatte ihre bestrumpften Schenkel um seinen Arsch gewickelt. Die beiden waren in völliger Extase, stöhnten und rammelten völlig hemmungslos. Ich konnte es nicht fassen, mein ältester und bis vor einer Sekunde noch bester Freund trieb es mit meiner Frau! Gerade kam es ihm und er schoss röhrend eine Ladung in ihrer Möse ab. Beate kam auch zu einem Orgasmus und klammerte sich an ihm fest. "Oh Karl", säuselte sie ihm ins Ohr, als sie sich etwas beruhigt hatten, "ich hab dich so vermisst, mein starker Mann." Das war also nicht das erste Mal, folgerte ich messerscharf. "Süße, wir müssen aufpassen. Ich will ja auch mehr mit dir zusammen sein, aber wir haben in den letzten Monaten ein paar Mal verdammtes Glück gehabt, Bea." Janines Hand verkrampfte sich in meiner Schulter.