Morgensex
Datum: 08.02.2022,
Kategorien:
Verführung
... ob jetzt solch ein Moment ist. Dein Arsch reckt sich mir noch ein Stück entgegen, es scheint also mindestens in Ordnung zu sein. Ich umkreise dein Arschloch mit der Zunge und drücke mit der Zungenspitze auch gegen deinen Schließmuskel. Auch das scheint eher Wohlgefallen zu bewirken. Als ich aber die Zunge durch den Zeigefinger meiner linken Hand ersetze, protesterst du und natürlich ziehe ich mich sofort zurück.
Umgehend rutscht mein Mund wieder etwas tiefer und ich lecke dir wieder die Möse. Sofort zeigt dein Körper, dass dir das sehr viel besser gefällt.
Inzwischen stöhnst du deine Erregung mit beeindruckender Lautstärke hinaus, immer wieder unterbrochen durch einzelne, eher gestammelte Wortfetzen:
Ja, geil
höre ich beispielsweise und:
Leck weiter!
Einen Moment später flehst du mich an:
Kannst du mir bitte auch einen Finger rein stecken?
Dieser Bitte muss ich allerdings leider widersprechen. Ich löse mich kurz und sage in deine Richtung:
Nein, tut mir leid. Unter zwei Fingern geht leider gar nichts.
Im nächsten Moment schiebe ich dir Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in deine nasse Möse, die eben noch deinen Arsch massiert haben.
Aaaahhh.
Laut stöhnst du deine Geilheit raus. Dein Keuchen, dein Atmen, aber auch meine komplett auf deine Möse gerichtete Konzentration haben dafür gesorgt, dass ich offensichtlich sehr unaufmerksam bin. Denn wie sonst ist zu erklären, dass ich weder mitbekommen habe, dass Marc das Bad inzwischen wieder ...
... verlassen hat. Eine Spülung habe ich jedenfalls nicht wahrgenommen. Auch nicht, dass meine Zimmertür leise geöffnet wurde. Und dass Marc herein gekommen ist, sich zum Bett geschlichen hat und nun am Fußende steht, merke ich auch erst, als sich seine kräftige Hand auf meinen Arsch legt.
Ich erschrecke mich total und drehe meinen Kopf zu ihm hin. Meine Finger lasse ich allerdings in dir stecken. Nach dem ersten, heftigen Schock stelle ich fest, dass Marc ganz nahm am Bett steht, seine Hand auf meinem Arsch und inzwischen ein Knie auf das Bett gestellt hat. Vor allem aber stelle ich fest, dass er wie wir auch komplett nackt ist. Er muss schon auf dem Hinweg zum Bad mitbekommen haben, was wir treiben und sich entschieden haben, uns Gesellschaft zu leisten.
Ich finde es ziemlich unverschämt, dass er sich das traut, ohne zu fragen und nehme mir fest vor, darüber auch ein ernstes Wort mit ihm zu wechseln. Allerdings später. Nachdem er dich gefickt hat! Durch seine Position ist seine Körpermitte gar nicht so weit von meinem Kopf entfernt und ich sehe, wie sein steil aufgerichteter Schwanz kaum zwei Hand breit vor meinem Gesicht wippt. Außerdem nehme ich wahr, dass er offensichtlich gut vorbereitet ist, denn in seiner freien Hand hat er ein bereits ausgepacktes Kondom.
Ich beginne wieder, dich langsam mit meinen beiden Fingern zu ficken und kann gar nicht sagen, ob du überhaupt schon etwas von unserem ungeplanten Besucher mitbekommen hast. Aber selbst wenn nicht, lange kann es ...