1. Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 1


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Fetisch Reif Gruppensex

    Es war der darauf folgende Freitag, an dem Sandra und Andy mit einem geliehenen Bully nach Leipzig fuhren. An Sandras Wohnung würden sie Mark treffen, der ihnen beim Schleppen helfen würde. Später würde auch Martina zu ihnen stoßen und mit Sandra zusammen die Kartons packen. Schlafen würden sie in Martinas Gästetrakt, da es dort wesentlich wohnlicher war. Die Wohnung hatten sie Montag gekündigt und Andy hatte die letzte der drei Monatsmieten vorab überwiesen, damit hier keine Probleme aufkommen konnten. Die Woche über hatten sie viel um die Ohren wegen des Umzuges und der Organisation des anstehenden Geburtstages ihres Sohnes. Dennoch hatten sie mehrfach Sex miteinander und Sandra mit den Dildos, während Andy sie dabei leckte. Die Erfüllung von Andys Sehnsüchten hatten sie auf nach den Umzug vertagt. In Sandra war den ganzen Tag schon diese Unruhe. Ein kribbeln, von dem sie nur zu gut wusste, warum es sie heimsuchte. Sie freute sich auf den Sex mit Mark. Sie und er hatten schon einige Nachrichen geschrieben, in denen sie klar machte, was als erstes passieren würde, wenn Andy und sie die Wohnung betreten würden. Die Fahrt über waren beide relativ ruhig. Beide hingen in ihren Gedanken fest. Die Gedanken an das, was kommen würde in Leipzig. Sandra lotste Andy in die Brandstrasse. Sie hatten Glück und erwischten eine Lücke unweit des Eingangs. Auf dem Weg zur Tür hatte Sandra schon Marks Auto gesehen. Mit jeder Stufe, die sie zu ihrer Wohnung gingen, wurde sie geiler. In der ...
    ... Etage unter ihrer blieb sie kurz stehen und wandte sich zu Andy. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund. „Schatz, egal was gleich passiert, ich liebe Dich. Das weiss ich jetzt mehr, als in all den Jahren zuvor.“ „Ich liebe Dich auch“ sagte Andy. Sandra gab ihm noch einen Kuss, und dann wandelte sich ihr Gemüt. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock. Andy bemerkte leicht erstaunt, dass sie kein Höschen trug. Sofort spürte er ihre nasse Geilheit. Ihr Blick veränderte sich „Jetzt, lasse ich mich von meinem potenten Stecher ficken, wie ich es brauche und Du wirst zusehen und tun, was ich Dir sage.“ Andy nickte und sie gingen die letzten Stufen zu ihrer Wohnung.
    
    Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da warf Sandra sich Mark um den Hals. Lustvoll stöhnend fanden sich ihre Münder. „Fick mich!!! Fick mich hart!!!“ hörte Andy Sandras Worte. Er folgte den beiden wortlos in den Raum, der wohl die Küche darstellte. Mark hob Sandra auf den Tisch, zog seine Sporthose runter und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Sandra biss sich auf die Unterlippe und sah Mark in die Augen. Geilheit stach aus ihnen hervor. Andy sah, wie Mark seinen langen Schwanz ansetzte. Sandra quittierte dies mit einem aufstöhnen. „Komm schon. Besorg es mir, mein Mann hat dieses Wochenende >Lochverbot<“ bei diesen Worten senkte Andy demütig den Blick, was Sandra recht schnell auffiel. Generell war es so, das sie um sich und Mark bemüht war, ...
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