1. Zu heiß für Sex


    Datum: 08.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leichte Wind um seine Eier strich, war schon ein Genuss.
    
    Robert kam mit dem Krug Hagebuttentee zurück. "Mama, ich habe für dich eine Schnabeltasse mitgebracht", Maria war zu faul, sich zu beschweren. Er reichte ihr wirklich eine Schnabeltasse, und sie stellte fest, dass man damit hervorragend kalten Tee trinken konnte. "Ich stelle noch ein paar Kekse auf den Tisch", sagte Robert und legte ihr dann wirklich noch welche auf den Bauch. Maria zuckte leicht zusammen, dass Robert sie sich ansehen wollte, hatte sie nicht mitbekommen.
    
    Die beiden dösten wieder in ihren Hängematten, Maria nippe an ihrem Tee und knabberte gelegentlich einen Keks, sie war faul und auch glücklich. Robert war nicht ganz so lässig, er dachte immer wieder an den Körper der Frau in der anderen Hängematte. Maria schaukelte leicht und spürte, wie diese leichte Bewegung ihre Brustwarzen ganz, ganz leicht durch eine Luftbewegung kühlte.
    
    Und sie erregte.
    
    Doch es war viel zu heiß für Sex.
    
    Robert wurde durch einen leisen Pfiff geweckt, dann hörte er "Sklave, mehr Tee." Er musste lächeln, denn so nannte ihn seine Mutter immer, wenn sie ihn um etwas bat. Er schälte sich auf seiner Hängematte und ging am Tisch vorbei, um nach dem Krug mit dem Tee zu greifen. Dann stand er neben ihrer Hängematte und sah hinein. Sie lag verboten erregend in der Matte und hatte ihre Füße in die Bänder gehängt, welche die Matte am Baum hielten, so lag ihre Spalte für jeden, der in die Hängematte sah, sichtbar offen ...
    ... und feucht vor dem hineinsehenden.
    
    Robert hoffte, dass es nur durch die Hitze war. Dann sah er zu ihr. Maria reichte ihm die Schnabeltasse, er sagte "Deckel ab, ich habe nur eine freie Hand."
    
    Nachdem der Deckel ab war, füllte er die Tasse wieder. Maria führte sie dann zu ihrem Körper, um den Deckel wieder aufzusetzen. Maria sah zu Robert. Wohin er gesehen hatte, hatte sie natürlich bemerkt, sie konnte es auch sehen, denn er war wieder etwas härter geworden. "Noch Kekse?"
    
    "Ja, die sind aber trocken."
    
    "Dann feuchte sie an."
    
    "Mit dem Tee? Dann klecker ich nur, könntest sie in ..." Sie sah zu ihm und seinen Blick. "Robert, pfui, das denkt man nicht ..." Er sah erschrocken zu ihr, "... bei dieser Hitze." Sie sah Roberts Erleichterung und etwas wie Vorfreude. Doch dafür war es viel zu heiß.
    
    Am Abend gingen sie zusammen zurück zur Hütte. Robert hatte zu den Hängematten gesehen, doch Maria hatte gesagt "Lass sie hängen, es ist zu heiß für solche Arbeit."
    
    Robert ging, als Maria in die Hütte ging, um etwas zu Essen herauszuholen, unter die Dusche neben der Hütte, die normalerweise nur kaltes Wasser lieferte. Doch durch den Vorratsbehälter auf dem Gestell, war das Wasser warm. Er trocknete sich nicht ab und ging zum Tisch, um das Tablett abzuräumen. Maria sah ihn kurz an und duschte sich ebenfalls. Auch sie kam nass zum Tisch und setzte sich an diesen. "Das war eine gute Idee, Robert."
    
    "Das sollen wir morgen häufiger machen."
    
    "Deine Ideen werden immer ...
«1234...»