1. Nutze die Gelegenheit 07


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Gruppensex

    Frank und Ilse Horstmann waren seit mehr als 25 Jahren miteinander verheiratet, sie 55 Jahre alt, er 59, ihre beiden Kinder waren längst aus dem Haus und gingen eigene Wege. Die Eheleute hatten es eigentlich gut miteinander und auch im Bett fehlte Frank nichts. Was er allerdings nicht wusste war, dass Ilse das manchmal anders empfand, weil sie Sehnsüchte und Phantasien hatte, die er nicht kannte. Seit einiger Zeit gelang es ihr, ohne dass Frank bisher etwas gemerkt hatte, sich anderswo die ersehnte Befriedigung zu organisieren. Es war aus ihrer Sicht nichts, was ihre Ehe gefährdete. Sie hatte keine Affäre und keinen Liebhaber. Sie wollte sich auch nicht trennen, weil sie sich mit ihrem Frank durchaus wohl fühlte, aber da gab es eben diese Phantasie, die sie lange mit sich herum getragen und eines Tages dann tatsächlich in die Tat umgesetzt hatte. Jetzt konnte und wollte sie nicht mehr darauf verzichten. Es war wirklich ein dummer Zufall, der Frank eines Tages dazu führte, dass er Ilses Geheimnis entdeckte.
    
    Jeden Dienstag Abend traf sich Ilse mit ihren Freundinnen, jeweils reihum bei einer zu Hause und Frank konnte sich nicht erinnern, dass ein solches Treffen jemals ausgefallen war. An diesem Dienstag aber, hatte Marisa - eine Teilnehmerin der Mädelsabende - ihm mitgeteilt, als sie sich zufällig auf der Straße begegnet waren, würde Ilse nicht am Treffen teilnehmen aber er könne den Reiseführer, den er ihr ausleihen wolle, ja dann in der nächsten Woche Ilse mitgeben, das ...
    ... würde völlig ausreichen. Frank war einverstanden. Als Ilse ihm dann aber am kommenden Tag mitteilte, dass sie sich abends wieder wie jeden Dienstag mit ihren Mädels treffen würde, da war Franks Neugier und sein Jagdinstinkt geweckt. Warum log sie ihn an? Wohin ging sie, wenn sie sich bei ihren Freundinnen abgemeldet hatte? Er ließ sich nichts anmerken, aber als Ilse wie üblich um 19.30 Uhr das Haus verließ, folgte er ihr heimlich.
    
    Die Gegend, in der die Horstmanns am Rand der Stadt wohnten war nicht besonders vornehm. Es gab Ein- und Mehrfamilienhäuser, aber auch einige große Hochhäuser, in denen viele Menschen in großer Anonymität lebten. Im Westen wurde die Siedlung durch die Autobahn begrenzt, allerdings sah man von den Autos nichts und hörte nur wenig, weil eine hohe Schallschutzmauer die Häuser vor dem Lärm abschirmte. Nördlich begann dann ein kleines Waldgebiet, südlich lagen die anderen Stadtteile und das Zentrum und im Osten ein Industriegebiet, das in den letzten Jahren ziemlich gewachsen war. Normalerweise wäre Ilse nach Süden gegangen, weil in diese Richtung die meisten ihrer Freundinnen wohnten, aber heute folgte Frank ihr in sicherem Abstand in Richtung Industriegebiet. Nach einer Weile bog sie dann allerdings unvermittelt nach links in eine kleine Straße, die zum Wald führte. Es gab hier keinen offiziellen Weg aber einen Trampelpfad, und den ging Ilse nun zielstrebig immer tiefer zwischen die Bäume. Frank wunderte sich, folgte ihr aber vorsichtig.
    
    Es war ein ...
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