1. Reiche, alte Unternehmerin zur Dreilochstute gemacht


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Reif

    ... die nur mehr eine Pflegerin brauchen, und die jüngeren wollen keine alte Frau. Wer sollte mich also begehren?"
    
    "Ich zum beispiel" rutscht mir heraus. Sie schaut mich mit ernstem Gesichtsausdruck von der Seite an und fragt. "Und das meinen sie ernst oder wollen sie mich auf den Arm nehmen?"
    
    "Ich meine es völlig ernst, darüber mache ich keinen Spaß." Sie lächelt: "Danke für das Kompliment". Wir haben das Ziel erreicht - ein Traumhaus mit Pool, wie sie mir versicherte, ich steige aus und öffne ihr die Tür. Ich verabschiede mich, sie geht ins Haus und ich fahre in meine Wohnung. Auf der Terrasse meiner Dachgeschoßwohnung mache ich mir einen Espresso, setze mich unter die Sonnensegel und denke über die alte, aber erotische Frau nach. Und immer mehr drängt sich der Gedanke auf, dass ich sie ins Bett bekommen möchte.
    
    Und da bekomme ich schon die Chance dazu, denn mein privates Mobiltelefon läutet. "Entschuldigen sie bitte die Störung am Wochenende, aber ich hätte noch gerne ein bis zwei Fragen beantwortet".
    
    "Wann soll ich kommen?" Bei Klienten wie Hildegard P. nimmt man auch Termine am Samstag abends wahr, denn erstens verdiene ich mit diesem Vertrag ein Vermögen und zweitens will ich mit dieser Frau schlafen.
    
    "Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann kommen sie doch zu mir und gleichzeitig können wir eine Kleinigkeit essen"
    
    "Gerne, ich bin, wenn es für sie in Ordnung ist, um 18:00 bei ihnen".
    
    "Wunderbar, bis später."
    
    Soll das die Chance sein, hätte das ...
    ... Gespräch nicht auch am Montag geführt werden können, oder ist sie durch meine Aussage, dass sie eine begehrenswerte Frau ist, auf den Geschmack gekommen? Immerhin ist sie 35 Jahre älter als ich, aber was soll's, wir sind beide erwachsen und mein Gefühlsleben hat Vorrang.
    
    Zur verabredeten Zeit stehe ich mit aufgekrempelter Sommerhose, Sneakers und weißem, außen getragenen Hemd vor ihrer Villa und läute. Sie öffnet und ich sage:
    
    "Sie sehen umwerfend aus, wie die Göttin der Verführung". Da steht ein zwar alte, aber wunderschöne Frau vor mir in einem weißen Hemdkleid von Burberry mit dem obligatorischen dünnen, braunen, losen Gürtel, die obersten Knöpfe offen, dass ich den weißen Spitzen-BH sehen kann und braunen Pumps. Sie bittet mich in den Eingangsbereich, wo wir einander gegenüberstehen.
    
    Sie: "Stehen sie noch immer dazu, was sie im Auto zu mir gesagt haben?"
    
    Ich gebe keine Antwort, sondern nehme sie ganz einfach in den Arm und unsere Lippen nähern sich, bis sie sich finden. Hildegard öffnet, so wie ich, ihre Lippen und unsere Zungen beginnen ein wildes, gieriges Spiel. Ich halte sie mit meinem linken Arm, während meine rechte auf Wanderschaft geht und beim Po landet, dessen zarte Backen ich sanft durchknete und mein Schwanz beginnt Größe anzunehmen, bis er knallhart ist. Sie beginnt, leise zu stöhnen.
    
    Während wir uns noch immer gierig küssen, beginne ich, ihre Brüste zu kneten, was bei ihr ein noch tieferes Stöhnen und Seufzen hervorruft. Ich beginne ihr Kleid ...
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