1. Deal mit meinem besten Kumpel 08


    Datum: 11.02.2022, Kategorien: Transen

    ... Danach fickte er mich wieder in diversen Stellungen. Ich hatte wieder einen unglaublich intensiven Orgasmus und auch Martin kam kurz darauf und spritze mir seinen Samen in meinen Körper.
    
    Dieses Mal war es gefühlt noch mehr als beim letzten Mal. Danach folgte im Grunde eine Wiederholung unseres letzten Treffens.
    
    Nach einer Dusche saßen wir auf der Couch und Zockten Videospiele. Kurz bevor er nachhause ging, bekam er dann nochmals einen Blowjob. Und wieder schluckte ich alles, was Martin mir gab brav herunter.
    
    So vergingen die folgenden Wochen und es stellte sich eine gewisse Routine ein. Alle paar Tage besuchte mich Martin.
    
    Meist liefen unsere Treffen nach dem alt bekannten Muster ab. Ich erwartete Ihn in einem meiner Tangas. Danach starteten wir mit Blasen, Sex und manchmal noch einen Blowjob zum Abschied.
    
    Und der Sex wurde auch von Mal zu Mal besser. Martin wurde ausdauernder und auch ich wusste nun immer besser wie ich Ihn reizen konnte. Wir trieben es in allen Zimmern und in allen Stellungen die uns einfielen.
    
    Ich muss sagen, dass die Waschmaschine nicht gerade mein Favorit war. Es war einfach zu unbequem. Hier stellte sich also ein Porno Mythos als falsch heraus.
    
    Allerdings war der Sex nicht das einzige was unsere Treffen ausmachte. Wir verstanden uns einfach ausgezeichnet und hatten viele gute Gespräche. Vielleicht lag es einfach daran das wir sehr entspannt miteinander umgehen konnten.
    
    Tatsächlich gab es auch Abende ganz ohne Sex. Allerdings, ...
    ... muss ich gestehen, war das doch eher die Ausnahme. Meist waren es die Abende an denen ich meinem Körper noch etwas Zeit geben musste um sich zu erholen. Dann sahen wir zumeist Fern oder zockten.
    
    Ich gab ich Ihm dann aber doch irgendwann einfach einen Blowjob. Nicht weil er unbedingt wollte, meist kam die erste Intention dafür von mir.
    
    Er saß dann auf der Couch und lehnte sich zurück, während ich neben Ihm auf der Couch kniete, oder zwischen seinen Beinen auf dem Boden.
    
    Mittlerweile machte mir auch die Konsistenz seines Spermas nichts mehr aus. Im Gegenteil. Sein Geschmack und Geruch war für mich fast wie eine Droge. Es war für mich immer das Highlight, wenn er sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte immer alles herunter.
    
    Auch meine Rituale zur Vor- und Nachbereitung hatten sich etwas verfeinert.
    
    Ich hatte aus dem Internet ein spezielles Gleitgel für Analsex bestellt. Damit nahmen auch die Nachwirkungen am Folgetag deutlich ab.
    
    Außerdem hatte ich ein paar Kondome besorgt. Allerdings nicht für Martin, sondern für mich. Da ich zumeist keine Kontrolle über meine Orgasmen hatte, war die Sauerei bis dato danach dementsprechend. Martin brauchte das nicht. Er kam ja zumeist in mir.
    
    Für das Problem des Auslaufens, hatte ich mir Drogeriemarkt eine Packung Slip einlagen für String Tangas mitgenommen.
    
    Die Verkäuferin hatte mich ganz mitleidig angesehen als sie die Packung über den Scanner zog. Sie dachte sicher, dass mich meine Freundin beauftragt hatte diese für ...