Internationaler Frauentag - Sexgeschichten

Internationaler Frauentag

Der 8.März wurde in der DDR in den Betrieben als internationaler Frauentag intensiv gefeiert. Besonders für uns Männer die zu den Feiern eingeladen wurden war es ein Freudenfest. Nach der Feier fand jeder der es wollte und wir wollten alle, egal ob solo oder verh. etwas zum vögeln. Ob junge Frauen ab 18 (über jüngere darf man nicht schreiben) bis 60 alle waren sie doch scharf einen heißen Schwanz in die Möse zu bekommen, meist fing es schon in den Toiletten des Veranstaltungsortes an.

Aber die Zeiten sind längst vorbei und doch pflegt eine Zahl von ehemaligen Mitarbeiterinnen aus den nun schon lange nicht mehr bestehenden Betrieb ihre Zusammenkünfte. 2012 war ich eingeladen worden, Anwesend waren 6 Frauen nun schon im Alter von 40 bis 60 Ursula, Ramona, Agnes, Carmen, Ingrid, Martina und Doris. Ich war schon gespannt sie wiederzusehen, habe ich sie doch alle außer Doris und das nicht nur zum Frauentag gevögelt, aber das ist nun schon über 20 Jahre her. Warum Doris nicht, sie tat immer so als wäre sie mit Agnes ein lesbisches Pärchen, aber wohl eher den vielen Angeboten von Männer zu entgehen.

Eingeladen war zum Kaffee, ich dachte mir aber um die Sache etwas aufzulockern spendiere ich mal ein paar Flaschen Sekt, denn trinkfest waren sie damals alle. Das kam sogar an und lockerte die Zungen und alte Geschichten machte die Runden und die Frauen nahmen kein Blatt vor den Mund wo und mit wem sie während der Arbeit gevögelt haben. Das war dann aber noch ausschweifender als ...

... ich es mir denken konnte, nur peinlich wenn es um mich und eine der Anwesenden ging, eher nicht sonder eher belustigend.

Schon wollte einige aufbrechen, da stellte die Gastgeberin Ursula fest und wendet sich an uns "das ist feig, früher haben wir auch mitbekommen wen Manfred vögeln will,und heute zieht er den Schwanz ein". Etwas beleidigt gebe ich zurück "ich weiss doch überhaupt nicht ob mich eine noch haben will". Das Protestgeschnattere von allen sechsen war eindeutig und Ursula kündigt an "ich stelle auch mein Bett zur Verfügung". Aber ich wollte nicht aussuchen sondern forderte sie auf das Los sprechen zu lassen. Schnell waren die sechs Namen auf Zetteln und in einer Schale. Bevor ich ziehen durfte wurden mir die Augen zugehalten. Es war ein Trumpf für mich, denn ausgerechnet Doris habe ich gezogen. Als ich sie spöttische anschaue, protestiert sie "heute kann ich euch beweisen das ich nicht lesbisch bin": Und schon zeiht sie mich hinter sich her und wir landen im Schlafzimmer von Ursula. Da wir wissen was wir wollen, fallen augenblicklich die Klamotten. Doris ist mit 54 noch ganz gut beieinander auch wenn ihre vollen Titten schon etwas hängen ist sie doch ein Superweib. Sie lässt auch sehen ihr rotblondes Haar ist echt, denn über der Möse ist ein niedlicher Busch mit der echten Haarfarbe. Da sie sich auf das Bett setzt und mich erwartungsvoll oder abschätzend anschaut trete ich näher und sie greift sich sofort meinen Prügel der sich zu spannen beginnt. "Das wollte ich ...