1. Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 8


    Datum: 12.02.2022, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen

    ... hatte, jetzt nach oben zeigte. Damit ging sie zum Instrumententisch und legte diesen dazu.
    
    Ups... hatte etwa Joschis Anblick, wie auch die Erinnerung an die Geschichte mit der Mieder- und Strumpfhose meiner Mutter etwa "Spuren" hinterlassen?
    
    An mir herunter schauend stellte ich fest: Ja, an der Spitze meiner Vorhaut war eine leichte Nässe.
    
    Verlegen davon auf- und zum Instrumententisch schauend, war mir klar, dass das natürlich bei meiner Untersuchung ausgewertet und zu Protokoll gegeben wird. Na toll!
    
    Aber da kam die Schwester schon wieder auf mich zu und ich erwartete, sie würde mich - so wie jedes mal - jetzt bitten "in den dunkelgrauen Kreis" vor den Stühlen zu treten und die "Füße auf die vorgezeichneten Markierungen zu stellen", damit sie "das Licht, die Stühle und die Kameras ausrichten" könne.
    
    Doch diesmal öffnete sie stattdessen die Tür zum Flur und bat mich ihr zu folgen.
    
    "Wie jetzt?", brachte ich verdattert heraus und blieb stehen. Die Tür offenhaltend meinte sie: "Jan, wir haben nicht ewig Zeit. Im Wartezimmer sitzen noch viele Mütter mit ihren Söhnen deren Penis untersucht werden muss." "Aber, aber....", weiter kam ich nicht. Sie unterbrach mein Gestammel mit dem Hinweis, dass ich unterschrieben habe,
    
    "alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen"
    
    . Ja, das hatte ich. "Und das vorherige Rasieren..."
    
    Ihr nun doch folgend, hörte ich, wie sie was von: ...
    ... "... wichtig für deine anschließend durchzuführende Penis-Behandlung" sagte. Doch irgendwie weigerte sich mein Gehirn das zu begreifen. Ja, unwillkürlich ging eine Hand zum Kinn, da war alles noch glatt! (Darauf achtete meine Mutter schon, "ordentlich und anständig" auszusehen, wenn ich in die Klinik muss.)
    
    Weiter ging's, an mehreren Untersuchungszimmertüren vorbei, so dass die Frage, was meine Gesicht mit der Untersuchung und Behandlung meines Penis zu tun habe?, einer anderen Sorge wich. Nämlich, dass ich nackt, wie ich bin, auch noch durch den Warteraum, mit all den Müttern und den Jungs an ihrer Seite, muss. Nicht auszudenken!
    
    Aber zum Glück blieb endlich die Schwester an einer Tür stehen und klopfte. Nach einem "Ja?" von drinnen, öffnete sie diese ein Spalt. "Jan LLL, einmal rasieren".
    
    Genau in dem Moment kam auch noch eine Mutter mit ihren Sohn aus dem Warteraum in den Gang. Schnell schlug ich die Hände vor meine Nacktheit. Und da machte es "Klick": Nicht mein Kinn, sondern "untenrum" sollte ich rasiert werden.
    
    Die Mutter war unterdessen mit ihrem vielleicht 14jährigen Spross fast schon auf meiner Höhe, als von der Schwester ein leises aber scharfes "Nimmst du wohl die Hände von deinem Penis!" kam, dann grüßte sie die Mutter halblaut. Brav meine Nacktheit preisgebend, grüßte ich ebenfalls automatisch. Diese lächelte, grüßte zurück und ging weiter - und ihr Sohn folgte gesenkten Blickes stumm.
    
    Unterdessen kam durch von drinnen kam ein halblautes männliches ...
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