Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 8
Datum: 12.02.2022,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Transen
... Vorhaut über die Eichel vor und zurück geschoben.
Und da!
Da begann er sich vor den vier eng um ihn Sitzenden und den hochauflösenden Kameras, (die bestimmt auch 30 hochauflösende Einzelfotos in der Sekunde machten) zu entsamen.
Das Stöhnen war tief und sehr laut.
Gut konnte ich die weißlich-glibbrigen Fontänen aus seinem Penis schießen und zu Boden fliegen sehen.
Auf einmal begriff ich auch den Sinn des dunkelgrauen Kreises auf dem Boden.
Schon immer hatte ich mich gefragt, warum man immer genau auf dieser extra dunkelgrau hervorgehobenen Fläche stehen musste - nun sah ich es!
Sah, wie weitere Schübe aus der Spitze seines Penis kamen und zu Boden fielen - und wie schon die zuvor herausgeschossenen waren auch diese auf dem Dunkelgrau am Boden deutlich erkennbar.
Inzwischen hatte sich die Bewegung der Hand an seinem Penis verlangsamt und auch das Stöhnen nahm ab. Die Atmung wurde ruhiger. Mit langsamen - fast schon bedächtigen - Bewegungen am Penis kamen nur noch Tropfen heraus, blieben kurz hängen und fielen auf das Dunkelgrau am Boden.
Als ob es das Normalste der Welt sei, sich vor zwölf Augen - und drei Kameras, die 30 hochauflösende Einzelfotos pro Sekunde davon machen - zu entsamen, griff der junge Mann zum Schluss tief zwischen seine Hoden und massierte auch die letzten Tropfen den nun weicher werdenden Schaft entlang bis auch diese aus der Spitze austraten und auf das Dunkelgrau zu seinen Füßen fielen.
Da kam plötzlich von der Frau, die ...
... ich als seine Mutter einordnete: "Ja, Gerd, schön die letzten Tropfen deiner Entsamung herausmassieren. Das machst du sehr gut mein Sohn."
Hatte ich also richtig geraten: Es war seine Mutter! (Ob meine Mutter etwa auch sowas zu mir sagt?)
Die sprach jedoch weiter zu ihm Sohn: "Achte jetzt darauf, dass deine Eichel frei zu bleiben hat!"
Der angesprochene "Gerd" - antwortete mit kehliger und etwas zittriger Stimme: "Ja, Mutter, ich weiß, dass ich meine Entsamung bis zum Ende ausführen muss und dass meine Eichel stets frei zu sein hat."
Diese nickte zufrieden und blickte zu ihrer Nachbarin, die ebenfalls zustimmend nickte, und dann zum Doktor.
Puh... soll ich etwa auch sowas zu meiner Mutter sagen???. Andererseits dachte ich, gar nicht so einfach, wie soll er seine Eichel freihalten, wenn der Penis schlaff wird und sich zurückzieht?
Erst da fühlte ich wieder deutlicher, dass ja auch an meinem eigenen gerade herumgemacht wird.
Ähh... naja... das bleibt nicht ohne Folgen...
Kurz sah ich nach unten. Und wahrhaftig, da hatte sich was aufgerichtet und zeigte steil in Richtung der Schwester, während diese, davon völlig ungerührt, die Härchen unterhalb meines Bauchnabels einschäumte.
Es war mir zwar ein bisschen unangenehm, jetzt hier einen steifen Penis zu haben, aber andererseits, war das ja wohl auch kein Wunder.
Unterdessen hörte ich die deutliche Stimme des Doktors: "Schwester, haben Sie die Uhrzeit dieser ersten Entsamung von Gerd XX notiert?" Diese ...