Trost durch Rashad
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Cuckold
Trost durch Rashad Wir, Oana und Manni, sind bereits ein reiferes Ehepaar, seit etlichen Jahren verheiratet, lieben das Wifesharing, neigen aber mehr und mehr zum Cuckolding. Mal nur vorgegeben, um zu spielen, den Liebhaber aufzugeilen, mal um unsere Gelüste so richtig auszukosten. Längst habe ich beschlossen, vom C2 zum C3 zu wechseln. Erfahrungen haben wir reichlich, mal suche ich neue Liebhaber für meine Frau, mal auch einen ständigen Lover, um unser Liebesleben so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Vom letzten Liebhaber trennten wir uns nach drei Jahren, ich musste die Reißleine ziehen, da seine Forderungen an meine Frau mehr und mehr abdrifteten, er sie nur noch als Hure hielt, die seinen zahlreichen Bekannten willig zu dienen hatte. Zu meiner Frau will ich nur sagen, dass sie seit ihrem 18. Lebensjahr eine Dreilochstute ist, schlank trotz einiger Kinder geblieben ist, wunderbar breite Hüften hat, ihre beiden Löcher nahezu jeden Schwanz spielend aufnehmen können. Braune, halblange Haare, C-Brüste, die leicht hängen, beim Doggy-Stile wie saftige Birnen baumeln, mit wunderbaren kleinen Knospen, die wie süße Himbeeren schmecken; dazu eine samtweiche Haut, die nahezu einlädt, sie überall zu streicheln. Zusammengefasst: Eine ideale Ehefrau, eigentlich schon eine nymphomane Hure. Keineswegs abfällig oder gar beleidigend gemeint.
Trost durch Rashad
Der Trost kam schneller als gedacht
Wir kauften im neueröffneten Supermarkt ein, holten einen Einkaufswagen ...
... und zogen durch den Laden. Wir standen noch an der Kühltheke mit Milchprodukten, als Oana plötzlich aufschrie. Ich drehte mich um und schaute in Oanas schmerzverzerrtes Gesicht, die ein Bein angezogen hatte und mit einer Hand über ihre Haxen rieb.
"Können sie nicht aufpassen!", schrie sie einen jungen Mann an, der sich sogleich bückte und Oanas Knöchel vorsichtig rieb. Er bat vielmals um Entschuldigung, er habe es wirklich nicht absichtlich getan.
"Was ist denn passiert?", fragte ich meine Frau.
"Er war so unvorsichtig und ist mit seinem Einkaufswagen gegen meine Haxen gefahren. Das tut verdammt weh."
"Sie müssen wirklich entschuldigen, aber ich habe auf die ausgestellten Waren gekuckt und sie dabei nicht beachtet. Es tut mir wirklich aufrichtig leid."
Jetzt fiel mir der Übeltäter erst richtig auf, es stand mit bedröppelter Mine ein junger Dunkelhäutiger vor uns, der seinen Kopf schüttelte und wiederholt fragte, ob er ihr helfen könne. Oana wies ihn ab und humpelte mit dem Wagen weiter. Der Einkauf erwies sich als schwierig für sie, deshalb verließ sie den Laden und ging vor zu unserem Auto. Ich erledigte die Einkäufe allein, traf noch zweimal den Schwarzen, der sich wieder und wieder entschuldigte. An der Kasse verlor ich ihn aus den Augen. Ich packte die eingekauften Sachen in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Oana setzte sich aufs Sofa, ich holte Kühlakkus aus dem Gefrierschrank, wickelte ein Handtuch über die Akkus und reichte sie meiner Frau. Den Einkauf ...