1. #009-JACAKA-Wieder mal im Sauerland


    Datum: 15.02.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... drin...." und sie kam noch einmal. Jetzt rutschte sie von mir herunter und legte sich neben mich.
    
    Jasmin und Manfred hatten uns die letzten paar Minuten beobachtet und sie nahmen Xana in ihre Arme. Ich blieb alleine liegen. Wolltest Du sie kaputtmachen?" schimpfte Jasmin mit mir. „Sie ist doch so eng!" Das war mir auch noch nicht passiert, dass sich wegen zu intensiven Fickens von einer dritten Person geschimpft wurde. Xana löste sich von den Beiden und rutschte wieder zu mir. „Es war sehr, sehr schön, lass die Anderen reden. Die haben keine Ahnung. Ich bin ja nicht aus Watte."
    
    Ich stand wortlos auf und ging duschen. Nach ein paar Minuten kam meine Frau nach. Ich drehte mich demonstrativ um. Sie drückte sich von hinten an mich heran und bat um Entschuldigung. Um Xana hatte sie sich keine Sekunde Sorgen gemacht. Sie war einfach nur eifersüchtig. Und zusätzlich wütend auf sich selbst, dass sie sich nicht mehr wie früher so gehen ließ. Wir duschten zusammen fertig, trockneten uns ab und gingen nackt zurück in Wohnzimmer. Manfred und Xana waren nicht da, aber irgendwo im Haus lief noch eine Dusche.
    
    Jasmin zog wieder ihre neue Reizwäsche an und setzte sich auf meinen Schoß. Ich untersuchte jedes freie Stückchen nackte Haut, was durch die Wäsche sichtbar war. Meine Lippen klebten an ihren Brüsten, ich konnte mich gar nicht davon trennen. Und mein Zeige- und Mittelfinger rieben durch den Schlitz in ihren Slip ihren harten Kitzler.
    
    Xana und Manfred kamen zurück und ...
    ... setzen sich neben uns auf das Sofa, Xana zwischen Manfred und mir. Sie spielte solange an Manfred Schwanz herum bis er wieder hart war. Sie nahm die Stellung ein wie vorhin Jasmin und sie vögelte mit kreisenden Bewegungen ganz langsam mit ihrem Partner. Jasmin nahm mich an die Hand und zog mich vor den Kamin. Sie wollte als Erstes die 69-Stellung und sie dirigierte mich in die Unterlage. Sie nahm meinen Halbsteifen so weit es ging in den Mund und versuchte ihn noch ein Stück weiter zu schlucken. Ich beherrschte mich, das Rohr nicht sofort komplett auszufahren. Ein bisschen konnte sie in schlucken, aber dann wurde er zu hart und dick.
    
    Sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen: „Schade, ich hätte Dir gerne einen Deep Throat spendiert." Sie umarmte mich und bat darum, dass ich ihr meinen Steifen in die Muschi schob. Die war bereits nass und glitschig und ich drang problemlos durch den Schlitz in ihrem Slip in sie ein. Dann begann ich langsam und doch fest zu ficken. Ich lag zwischen ihren Beinen und wir küssten uns so zärtlich und intensiv wie beim ersten Mal. Sie hatte ihre Arme fest um meinen Hals geschlungen, als ob sie mich nie wieder loslassen wollte.
    
    Nach ein paar Minuten merkte ich wieder dieses innige Beben, dass ihren Orgasmus andeutete. „Komm mein Schatz, lass Dich gehen!", flüsterte ich ihr ins Ohr. Jetzt klammerte sie auch ihre Beine um meinen Unterkörper und presste ihr Becken gegen meines. Und dann kam sie. Nach langer Zeit ließ sie sich wieder einmal ...