Familie Schmidt - Sexgeschichten

Familie Schmidt

... ihm kann sie hemmungslos sein und all ihre Wünsche äußern und sich einfach treiben lassen. So ist das auch jetzt. Er will kommen und sie genießt es, ihn abzumelken.

Nachdem er ihre Möse freigegeben hat, geht sie ganz schnell vor ihm in die Hocke. Jan steht seitlich zur Kommode, um sich ein wenig abzustützen. Wenn gleich ein Eilzug über ihn hinwegbraust, dann will er etwas Halt haben.

„Oh ja, wie geil. Ich wichs Dir den Schwanz und du spritzt mich gleich richtig schön voll. Sau Deine Schwester richtig ein. Jaaaaaa. Du hast mich eben sooo geil abgeschossen, jetzt sollst Du den Abgang genießen. OOOOOOooooooohhhhh Jaaaaaahhhhh. Komm für Deine verkomme Inzestschwester. Spritz für mich. Jaaaaaaaaaa. Spritzt alles raus."

Pia versteht es, mit ihren Worten die Erregung noch zu erhöhen. Jan fährt total auf den Dirtytalk mit seiner Schwester ab. Unter lautem Stöhnen biegt er auf der Zielgeraden ein und spritzt, Schub um Schub, seine Sacksahne auf seine Schwester. Pia zielt genau auf ihre Titten. Geschickt verteilt sie sich die Soße auf beiden Brüsten.

Es ist wieder einmal eine gewaltige Ladung, die Jan für das kleine Biest bereit hat. Ihre Möpse sind vollkommen zugekleistert und die Soße läuft an ihr herab. Vom spitz abstehenden linken Nippel tropft das Sperma auf ihren Oberschenkel. Alles riecht nach heftigem, erfülltem Sex. Jans Stöhnen wird etwas ruhiger.

Nachdem nichts mehr aus ihm rauskommt, nimmt Pia den nassen Riemen in den Mund und saugt den Rest Sperma ab. Sie ...

... leckt die Säfte ihrer Möse vom Schaft und genießt noch einmal den Geschmack ihrer Körperflüssigkeiten. Dabei schaut sie, mit großen Augen, nach oben zu ihrem Liebling. Jan ist so vom Höhepunkt ergriffen, daß er die Augen noch geschlossen hat. So kann er die Liebe, die in Pias Blick liegt, leider nicht sehen.

„Das war Mal wieder unbeschreiblich schön, Kleiner. Du bist einfach der beste Liebhaber, den es gibt."

Pia stellt sich vor ihren Bruder und nimmt ihn in die Arme. In ihren Worten liegt ein klein wenig Liebe drin. Auf jeden Fall ist sie ihm ziemlich verfallen. Jan kommt ganz langsam wieder in der Realität an. Die Höhepunkte mit seiner großen Schwester sind immer wieder phänomenal für ihn.

Zärtlich nimmt sie seinen Kopf in ihre Hände und küßt ihn auf den Mund. Ganz schnell verfallen die Zungen in einen neckischen Kampf. Die Geschwister verstehen es, zwischen Zart und Hart umzuschalten und alle Register, der körperlichen, Liebe zu ziehen. Pia löst sich von ihrem Bruder und zieht in, an der Hand, hinter sich her, ins Bad.

Während sie sich, mit einem Waschlappen, oberflächlich von seinem Sperma reinigt, setzt sich Jan auf die Toilette und läßt den gelben Strahl in die Schüßel laufen. Als er fertig ist, setzt sich Pia auf die Klobrille. Jan schnappt sich die elektrische Zahnbürste und fängt an, seine Kauleiste zu schrubben. Pia gesellt sich, nach erledigtem Geschäft, zu ihm und er schiebt die Zahnbürste abwechselnd in ihre Münder. So reinigt er ihnen beiden die Zähne. ...