Beobachtungen während unsere letzten Urlaubs
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Handtuch heraus und machte mit dem Zeigefinger eine warnende Geste. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, allein die Erotik dieser Situation, der sportliche, schwarzhaarige Italiener, dazu der leichte warme Wind und diese nicht ganz ziemliche Position als stiller Beobachter ließen mich ein bisschen feucht werden. Ich kuschelte mich fester in meinen Morgenmantel und ließ unweigerlich eine Hand zwischen meine Beine wandern.
Ganz so abgeneigt wie die Zeigefingergeste vielleicht ausgesehen hat, war Antonietta dann aber doch nicht. Sie zog mit einer geübten Handbewegung das Tuch von den Hüften und innerhalb einer halben Sekunde stand ihr Freund nackt vor ihr. Ihr sowie mein Blick fiel auf einen wohlgeformten Schwanz, der ein gutes Stück länger als der Hoden zwischen Giovannis Beinen hing. An der Spitze blickte nur ein kleines Stück der Eichel aus der Öffnung der Vorhaut hervor, der Rest der Eichel und des Schafts waren unter leicht dunkler Haut versteckt. Das ganze männliche Gebilde war von sehr kurz getrimmten Schamhaaren umgeben. Ich war überwältigt von der ästhetischen Schönheit dieses Anblicks und beneidete insgeheim Antonietta um ihre Position genau vor Giovanni. Sie hingegen zog einen schönen Schmollmund und schaute gespielt enttäuscht zu ihm hoch. Offensichtlich hatte sie mehr Erregung erwartet. Um in der Hinsicht nachzubessern fing sie an mit einer Hand seine Eier zu massieren, dabei hielt sie gespannt ihren Blick auf sein Gesicht gehaftet. Ich hingegen konnte ...
... meinen Blick nicht von seinem Schwanz wenden. Langsam fing er an zu wachsen und sich aufzurichten. Er wurde allmählich dicker, stellte sich waagerecht, die Vorhaut gab ein bisschen mehr von der Eichel frei und nun wand auch Antonietta ihren Blick auf das vor ihrem Gesicht anschwellende Rohr. Es klingt vielleicht komisch, wenn ich Dir, meinem Freund, das so sage, aber ich hätte liebend gern mit Antonietta getauscht, ich war so erregt, dass ich anfing mich zu streicheln und vorsichtig zu fingern. Die andere Hand wanderte an meine Brust und mit einem kurzen Blick versicherte ich mich, dass Du noch schläfst. Mein Herz raste vor Aufregung und ich konnte nicht anders als meinen Blick wieder zurück auf das Liebespaar im Nachbarzimmer zu richten.
Sie massierte immer noch die hängenden Hoden, aber sein Schwanz hatte sich vor ihrem Gesicht mittlerweile zu voller Größe aufgestellt. Dick und leicht durchädert stand er da, die Vorhaut kringelte sich am Ende des Schafts und gab eine pralle Eichel frei. Ich bildete mir ein einen ersten Liebestropfen auf der Spitze zu sehen, aber das kann auch ein Produkt meiner Phantasie gewesen sein. Sichtlich zufrieden mit dem Resultat ihrer Streicheleinheit öffnete Antonietta nun leicht den Mund und ließ ihr Zunge spitz zum Vorschein kommen. Zärtlich leckte sie an seinem Schaft einlang und kreiste um die Eichel. Mit einer Hand hielt sie mittlerweile seine Wurzel fest, wohl um ihn davon abzuhalten ihr seinen Schwanz direkt in den Mund zu drücken. Den Blick ...