1. Gut zu wissen, wohin man gehört


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: Cuckold

    Gut, ich bin belehrt worden. Ich bin kein "echter" Cuckold sondern "nur" ein Wife Sharer, Was soll's, die Hauptsache ist, es macht mir Spaß, und es bringt ihr Befriedigung. Und meine SIE konnte davon nicht genug kriegen. Meine SIE zählte zur Kategorie Dauergeil. Welcher Mann wünscht sich das nicht. Und welche Frau, die so gestrickt ist, wünscht sich nicht einen verständnisvollen Partner?
    
    Meine Freundin Petra, zweiundzwanzig und Studentin, war lebenslustig und dauergeil. Ich war achtundzwanzig und kämpfte mich in meinem Job gerade nach oben. Beide Einstellungen zum Leben und der Wirklichkeit sind nicht immer kompatibel. Also muß man(n), soll heißen ich, Kompromisse schließen. Petra war unbestritten eine Schönheit, angefangen von den Haaren über die Figur bis hin zum Knackarsch. Kein Mann, der ihr nicht hinterher sah. Ich war stolz, sie vor zwei Jahren von ihrem vorherigen Freund abgestaubt zu haben.
    
    Ich wollte sie auf keinen Fall verlieren. Aber der Job, der Stress forderten ihren Tribut. Ich war nicht jeden Abend leistungsfähig im Bett. Ich hatte einmal gehört, Strategie ist, wenn man keinen Plan hat. Ich kontaktierte ihren vormaligen Freund, Olaf. Wir trafen uns bei einem Bier. Ich fragte ihn, ob er sie gerne mal wieder sehen würde. Er war natürlich erstaunt, schien aber keineswegs abgeneigt. Wie auch. Er witterte Morgenluft. Soweit ich wusste, hatte er keine neue, feste Beziehung.
    
    Ich erzählte ihm, kommende Woche geschäftlich unterwegs zu sein. Und da ich nicht ...
    ... wollte, daß Petra in dieser Zeit von anderen abgebaggert würde, bat ich ihn, ein bisschen auf sie aufzupassen. Du weißt schon, was ich meine, fügte ich vertraulich hinzu. Er sah mich zweifelnd an, denn natürlich kam es ihm komisch vor, daß ich ausgerechnet ihn fragte. Nun, ich versuchte seine Bedenken zu zerstreuen. Wer sonst, wenn nicht Du? Du kennst sie gut genug, und ich vertraue Dir. Das war grob gelogen von mir, aber wenn sie schon mit jemand anderem in dieser Woche in die Kiste hüpfte, dann bitte mit jemandem, der nicht einfach nur ein Lustmolch und Stecher war sondern mit jemand halbwegs vertrautem. Ich war keineswegs ein Wohltäter sondern nur Realist.
    
    Ich kam einen Tag früher zurück als geplant, schloss die Tür auf und hörte leise Musik aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig stellte ich meinen BUKO (BeischlafUtensilienKoffer) auf dem Flur ab, um Petra zu überraschen. Der Überraschte war ich. Denn als ich die Wohnzimmertür öffnete, sah ich sie ohne jegliches Oberteil auf dem Sofa. Olaf, mein Aufpasser neben ihr, der ihre Brüste befummelte und an ihren Nippeln abwechselnd saugte. Pardon, sagte ich, ging wortlos in die Küche und holte mir ein Bier. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber. Es herrschte spannungsgeladene Stille. Okay, begann ich, das Eis zu brechen, man kann über alles reden. Ich hatte wohl den Bock zum Gärtner gemacht. Das Wort "Bock" war hier wohl eher zweideutig zu verstehen.
    
    Petra hatte sich inzwischen wieder ihre Bluse übergezogen. Ich bin Euch nicht böse. ...
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