Urlaub in Marokko Teil 03 - Sexgeschichten

Urlaub in Marokko Teil 03

... keuchte, während sie ihn mit ihrer Hand bearbeite, ja seinen sehnigen Knüppel gegriffen, um nicht zu sagen mit festem Griff umschlungen und begann ihn heftig zu reiben.

Anke massierte und wichste ihn so schön, dass ihm Hören und Sehen verging, so etwas geiles hatte Peter noch nie erlebt.,

Sein steinharter Dolch wurde mit unvorstellbarer Rohheit von ihr bearbeitet und seine Eichel schwoll blutrot an und sie hatte eine Festigkeit, wie er sie selten zuvor erlebt hatte.

Peter war schon nahe dran zum abspritzen, die ersten Lusttropfen hatten seine Eichel bereits verlassen und ließen sie feucht werden.

Ankes Busen ruhte auf seiner Brust und ihren Oberkörper brauchte sie dazu nicht zu bewegen, ihren Unterkörper hatte sie nun seitlich neben seinen Unterkörper liegen, so das sie besser mit ihrer Hand an seinen längst schon zuckenden Dolch kam.

„Boah Anke, ich wusste ja gar nicht, dass du so gut einen Schwengel wichsen kannst, nicht zu feste, ich will nicht zu früh abspritzen".

Peter hämmerte seinen Kolben tief zwischen ihrer Hand auf und ab, öffnete seien Augen wieder und er sah in ihr Gesicht, sah wie Sie geil auf ihren Stiefsohn war.

Diesen Blick kannte er aus den zahlreichen Pornos, die er schon in seinem Leben rein gezogen hatte, dann sah er noch etwas, als sein Blick von ihrem Kinn an ihrem Hals vorbei ging....

Diese geile Glocken, die wahnsinnig geilen Brüste, deren harten Nippel sich durch den Stoff ihres Nachthemdes in seine Brust stachen und wegen ...

... seiner Stöße in ihren Händen darunter hin und her schwangen und er wurde von diesem Anblick noch geiler und er stieß sich ihr sein Becken in ihrer wichsenden Hand entgegen.

Noch immer hatte er einen verpackten Busen von ihr in seiner Hand und bearbeitete ihn dementsprechend, das was er so massig in seinen Händen fühlte machte ihn ungeheuerlich an.

Dieses geile und unbeschreibliches schönes Gefühl leitete sein Gehirn auch zwischen seinen Beinen weiter.

Anke genoss seinen Kolben in ihrer Faust und spürte, das Peter jetzt die Stellung leicht veränderte und sich unter ihr ausstreckte.

Peter hatte ihre Hände auf ihre baumelnden Brüste gelegt und massierte sie......

Wahnsinn dachte Anke und starb immer mehr diese kleine Lust Tode, die ihr Peter gerade bescherte, ja er hielt sich wahrhaftig an ihren Brüsten fest und fickte sich selbst dabei in ihre Faust weiter wie eine besessener.

Für Anke wurde dieses intensive Gefühl zu viel, sie schwitzte unter dem geilen Satinnachthemd, sie brauchte unbedingt frische Luft an ihrem Körper zum atmen.

Anke löste sich von ihm, sah ihn an und flüsterte, „ warte mir ist zu warm" setzte sich kurz auf und fasste an den Saum ihres Nachthemdes und zog es über den Kopf.

Anke lächelte, als sie nach dem Ausziehen ihres Nachthemdes wieder Blickkontakt mit Peter hatte, sie war sich natürlich bewusst, wie sie unter dem Nachthemd in der geilen schwarzen Büstenhebe aussah und als sie seine große Augen sah, lächelte sie in sich hinein.

Anke ...