Urlaub in Marokko Teil 03 - Sexgeschichten

Urlaub in Marokko Teil 03

... Penis entlang rutschen und als er dazwischen steckte.

Er schaute er im Traum seine willige Stiefmutter in die Augen und vernahm noch , wie Sie mit beiden Oberarmen ihren Busen im BH um seinen Dolch pressten und ihm ein stöhnen entlockte.

„ Beweg dein Becken einfach auf und ab und ich presse meinen Busen dabei zusammen", flüsterte Sie in seinem Traum und er tat es, er bewegte sein Becken und Anke presste ihre großen Brüste fester um seinen Schafft.

Peter erlebte in seinem Traum einen geilen und sehr schönen fast realistischen Busenfick von seiner erfahrenen vollbusigen Stiefmutter.

„Oh Anke, das ist wahnsinnig geil, wie du mit deinen geilen fantastischen Titten meinen Schwanz melkst", stöhnte er im Traum.

Er hörte seine Stiefmutter flüstern, „ nach dieser Nacht brauchst du keine Angst mehr vor Frauen zu haben, jetzt kannst du sie alle ansprechen, einladen und auch alle Lieben", sagte Anke ihm in seinem Traum mit einem schelmischen Grinsen in ihrem Gesicht.

Auch im Nachbarszimmer von Anke, erging es ihr auch nicht anders, auch sie sehnte sich nach Sex und Sie fingerten sich im Halbschlaf an ihrer Pussy selbst und träumte von einem Schwanz, wie Sie ihn streichelte, ihn zwischen ihren Brüsten verwöhnte und auf ihm anschließend ritt.

Während Sie in ihrem Traum auf dem Gesichtslosen Kerl, ja ihren Unbekannten mit wippenden Brüsten ritt, versuchte Sie immer wieder das Gesicht des unbekannten zu sehen.

Im Raum war es Taghell, aber Sie sah sein Gesicht nicht, ...

... sah nur das diese unbekannte Person unter ihr einen jungen Körper hatte und Sie fühlte einen sagenhaft großen Dolch in ihrer heißen Grotte pulsieren, während Sie ihn ritt.

Das Gesicht war immer noch nicht zu sehen, es sah so aus, als würde ein großes Kissen über seinem Kopf liegen und dieser geile Unbekannte sich vor ihr zu verstecken, während Sie ihn im Traum immer wilder ritt.

Anke ritt ihn immer wilder, beugte sich im Traum leicht nach vorne und haute ihm ihre wild umher wackelnden Brüste um die Ohren. Im Zimmer nebenan öffnete Peter seine Augen, sah herunter zur Decke, spürte eine Hand an seinem Schwanz und bemerkte, dass es seine eigene Hand war.

Er schaute sich um und bemerkte auch, dass er alleine in seinem Zimmer war, „ oh Scheiße, das gerade eben, war ein Traum und war traurig, das seine Stiefmutter ihm gerade keinen Busensex beschert hatte, oder ihm den Verstand aus seinem Schwanz gesaugt hatte.

Der Traum aber war so was von Real ", grinste er in sich hinein und stand auf um auf die Toilette zu gehen, auf den Weg dorthin, hörte er noch an der Schlafzimmertüre und hörte ein leises Stöhnen aus dem anderen ende des Raums.

Peter vernahm ein „ komm Süßer ich mach dich jetzt fertig und hau dir dabei zur Hilfe noch meine geilen Titten um die Ohren", aus dem Schlafzimmer seiner geilen Stiefmutter.

Peter grinste, hatte sie etwa den gleichen Traum, wie er eben gehabt, das wollte er feststellen, aber jetzt hatte er selber ein sehr dringenderes Bedürfnis, denn ...