1. Familie Herting - Teil 08


    Datum: 19.02.2022, Kategorien: CMNF

    ... unbeschreiblich erhebendes Gefühl gewesen sein, nun auch mal von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. Und bei Dennis wurde das Stöhnen plötzlich immer lauter, was darauf zu schließen läßt, daß seine Mutter wohl doch noch um einiges besser blasen konnte als seine Schwester.
    
    Ich sah die ganze Zeit über nur gebannt zu.
    
    Es dauerte nicht mehr lange, da ging es auch schon los. Dennis mußte abspritzen. Iris ließ seinen Schwanz dabei aber nicht aus seinem Mund und schluckte alles, was er ihr gab, und das muß nicht gerade wenig gewesen sein. Man sah richtig die Schluckbewegungen bei Iris. Und dann kam es auch Rolf, und er spritzte in Julias Mund ab. Julia bemühte sich zuerst, alles zu schlucken, aber dann konnte sie gar nicht mehr so schnell schlucken, wie Rolf spritzte. Und so ließ sie seinen Schwanz aus seinem Mund entgleiten und die restlichen Spermaschübe landeten in ihrem Gesicht. Es war noch so viel, daß ihr Gesicht ganz voll war.
    
    In diesem Augenblick kam auch ich unter einem lauten Stöhnen zum Orgasmus.
    
    Julia leckte Rolfs Penis dann noch sauber, Iris tat ...
    ... das gleiche mit dem von Dennis. Dann lehnten wir uns alle wieder zurück, verschnauften, waren erleichert und sahen den Film zuende. Und wie es nicht anders zu erwarten war, ließ auch Julia die „Sperma-Gesichtsmaske“ an sich für den Rest des Abends.
    
    Das war ein wirklich geiler Abend. Von da an wurde Oralverkehr unter den Familienmitgliedern regelmäßig praktiziert, denn jeder und jede von ihnen hatte eingesehen, wie schön das ist..
    
    Von da an wollte Dennis jeden Morgen, bevor er sich anzog, um zur Schule zu gehen, zu Hause noch einen geblasen bekommen – entweder von seiner Mutter, oder von seiner Schwester, oder von mir. Denn das Sperma, das sich über Nacht wieder in seinen Hoden angesammelt hatte, mußte raus.
    
    Und Rolf wollte von diesem Tag an jeden Abend, wenn er nach Hause kam, einen geblasen bekommen – entweder von seiner Frau, oder von seiner Tochter, oder von mir. Denn das Sperma, das sich während des Tages in seinen Hoden angesammelt hatte, mußte raus.
    
    Für die weiblichen Personen in diesem Haus gab es also ständig was zu schlucken......
    
    (Fortsetzung folgt.) 
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