1. Urlaub mit meiner Tochter Lena


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Knochen ist er im Gegenteil deutlich belastender. Dazu kommt, dass man die Anstrengung des Hinwegs bereits intus hat und am Anfang des Urlaubs oft noch nicht so viel Belastung gewöhnt ist. Wenn man dann zu schnell nach unten rennt, tut einem am Ende jeder Knochen weh und man kann nur noch auf den Knien vorwärts kriechen. Aber dank meiner Mahnungen schafften wir es gesund und munter hinunter zum Zelt. Nichtsdestotrotz waren wir natürlich völlig erschöpft. Wir sprangen noch einmal kurz in den See, um uns abzukühlen, dann schleppten wir uns aber gleich ins Zelt und fielen in einen verdienten Erschöpfungsschlaf. Es war bereits fast Abend, also war das in Ordnung.
    
    Nach den ersten größeren Anstrengungen hatten wir es verdient, ein wenig Pause zu machen. Außerdem bestanden unsere Muskeln darauf. Also gingen wir den nächsten Urlaubstag sehr entspannt an und machten es uns gemütlich. Den Vormittag verbrachten wir mit Lesen, ehe wir die Angeln auspackten und uns an den See hockten. Dabei plauderten wir über dies und das. Angeln ist perfekt, um runterzukommen, die Nerven zu beruhigen und zu entspannen. Als wir zwei ordentliche Fische gefangen hatten, brieten wir sie über dem Grill und hockten uns dann wieder an den See.
    
    »Wie seid ihr denn eigentlich auf diese Stelle gekommen?«, wollte Lena zwischen zwei Bissen wissen.
    
    »Wir haben sie bei einem unserer ersten Wildurlaube entdeckt«, erwiderte ich. »Deine Mutter und ich gingen oft mit Zelt und Ausrüstung in die Wildnis und zogen ...
    ... ein bisschen umher.«
    
    »Und hier seid ihr dann geblieben?«
    
    »Wir sind auch danach noch ab und an umher gezogen, aber ja, seitdem waren wir etwas sesshafter geworden. Eine Stelle wie diese findet sich kein zweites Mal.«
    
    »Und hier war nie jemand anderes?«
    
    »Ich habe hier noch nie jemanden getroffen. Keine Menschenseele in all den Jahren.«
    
    »Krass eigentlich.«
    
    Ich zuckte mit den Schultern. »Die Leute fahren heute nur noch zu den großen Tourismuszielen, die jeder kennt.«
    
    »So wie ihr mit mir, als ich ein Kind war?«
    
    »Na ja, am Anfang sind wir auch noch umhergezogen, aber das war dann doch etwas anstrengend. Da war es uns dann doch lieber, etwas Infrastruktur zu haben.«
    
    »Hm. Ich glaube, ich komme noch ein paar Mal hierher.«
    
    »Das ist dir natürlich gestattet. Du könntest deine Flitterwochen hier verbringen.«
    
    Lena sah mich komisch an. »Wie kommst du denn jetzt darauf?«
    
    »Ich meine ja nur. Deine Mutter und ich wären im Nachhinein gern hier gewesen.«
    
    Lena hatte inzwischen aufgegessen und legte sich rücklings ins Gras. »Für Flitterwochen fehlt noch etwas, glaube ich.«
    
    Verstohlen musterte ich sie. Warum hatte sie eigentlich keinen Freund? Richtig nachvollziehen konnte ich das nicht. Aber was kümmert es mich, heutzutage sind Eltern dafür ja nicht mehr zuständig, also mochte sie ihre Freiheit haben.
    
    Wir plauderten noch etwas ungezwungen über harmlose Themen, über unsere Jugend und Kindheit und was wir darin vermisst hatten, während der Tag vorüberzog. ...
«1...345...12»