Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 03
Datum: 22.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... da kaum beherrschen? So geht das aber nicht. Du kommst erst, wenn ich es Dir sage!" Ich versuche mich zusammen zu reißen und atme tief durch, aber ich spüre nur noch ihre Hände, ihre Brüste auf meinem Rücken, ich schmecke noch Klaus' Samen und Ihre nasse Muschi, mir wird langsam schwindelig vor Erregung. Offenbar merkt meine Herrin das und läßt plötzlich von mir ab, tritt einen Schritt zurück. „Nein, so darf es nicht sein, Du musst lernen, Dich zu beherrschen. Steh auf, zieh Dich an!" befiehlt sie streng. Ich bettele, „Nein, bitte Jutta, bitte Herrin, ich halte es nicht mehr aus, Ihr erregt mich alle so, bitte lass mich kommen!" flehe ich. Die Männer grinsen, Jutta ist ganz ruhig und schaut mich unbewegt von oben herab an. „Ich entscheide das", sagt meine Herrin, „ da kannst DU betteln, so viel Du willst. Aber ich werde Dich auch motivieren." Hoffnung keimt auf in mir. Sie fährt fort
„Wenn Du jetzt brav bist, Dich kurz duschen gehst, Dich anziehst und Deinen Schwanz bis mindestens Samstag, wenn Deine Mama und Du zu uns zum Grillen kommen werdet, nicht anfasst, dann bekommst Du eine ganz besondere Belohnung. Den ersten Teil bekommst Du direkt, bevor Du nach Hause gehst. Kämest Du natürlich ohne meine Erlaubnis, nun, dann wären meine Füße, meine Muschi und Klaus Schwanz für Dich für immer tabu und wir würden uns bei Gelegenheit einen neuen Sklaven suchen, der das besser macht als Du. Willst Du unser Sklave bleiben? Willst Du Deiner Herrin dienen? Die Frage ist natürlich ...
... rhetorisch, sie weiß, dass ich Ihr gehöre „Aber ja, Herrin Jutta, ich gehorche, ich gehöre Dir!" sage ich und stehe langsam auf, mein Schwanz tropft immer noch, aber ich finde mich damit ab, dass er sich beruhigen muss. „Geh oben kalt duschen" empfiehlt meine Herrin und ich gehorche wie in Trance. Einerseits bin ich so erregt von den Erlebnissen, andererseits bin ich bereits hypnotisiert von dem Gedanken an die Belohnung. Was wird es sein? Wird es einen 2. Teil geben. Was kommt vielleicht am Samstag? In meinen Gedanken verloren dusche ich kalt, das Wasser verfehlt seine Wirkung nicht, so dass beim Anziehen, mein Schwanz klein in meine Hose passt.
Als ich die Treppe runter komme, sitzen die Erwachsenen am Tisch, die Männer genehmigen sich ein Bier, Jutta trägt wieder T-Shirt und Rock und ihre Hausschuhe. Sie lächelt mich an „So, mein braver Junge, dann sei zuhause und in der Schule auch brav und fleißig, bis wir uns am Samstagnachmittag wieder sehen. Geh in den Flur, stellt Dich mit dem Rücken zur Tür und schließe Deine Augen. Schlagartig bin ich wieder aufgeregt. Was bekomme ich für eine Belohnung? Ich tue, wie mir geheißen und warte mit pochendem Herzen. Erst nach einer unendlich langen Minute höre ich, wie die Erwachsenen auch in den Flur kommen. Sie liebt diese kleinen Quälereien, immer läßt sich mich warten. Dieter behauptet „Ich wette, dass er enttäuscht sein wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm das wie eine Belohnung vorkommen wird!", aber meine Herrin entgegnet ...