1. Umzug mit Folgen (Netzfund)


    Datum: 22.02.2022, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Konsequenzen haben. Schließlich sei ich noch in der Probezeit.
    
    Aber zum Glück geht Nicole nicht weiter darauf ein und erzählt von ihrem Vorstellungsgespräch: „Ich war in einer Boutique für Schmuck. Der Besitzer …“ Ich höre gar nicht richtig hin. Beim Wort ‚Schmuck‘ habe ich gleich Hakan mit seinem Goldkettchen vor Augen. Ich sehe vor mir, wie er mit schmierigem Grinsen vor Nicole steht und ihre Brüste kräftig durchknetet. Nicole hat dabei ihre Augen geschlossen und stöhnt leicht auf. Ihre Brüste reckt sie Hakan entgegen.
    
    Als mir die Gabel aus der Hand fällt, komme ich langsam wieder zur Besinnung. Sofort nehme ich meine Gabel wieder auf und höre noch, wie Nicole ihre letzten Worte über das Vorstellungsgespräch verliert: „… dass er noch weitere Bewerberinnen hat und sich in den nächsten Tagen bei mir melden werde. Na ja, ob das was wird? Ich hoffe es sehr, denn dann brauche ich nicht mehr zu diesem unfreundlichen Miesling ins Büro. Der behandelt einen wie den letzten Dreck.“ „Ja, dass würde ich dir sehr wünschen Liebes; ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen“, entgegne ich und bemühe mich, sie dabei möglichst anteilnehmend anzusehen.
    
    Nach dem Essen muss Nicole noch zu ihrem Vater, welcher ihre Hilfe braucht. Als sie den Autoschlüssel nimmt und die Wohnung verlässt, sehe ich ihr mit gemischten Gefühlen nach: Einerseits spüre ich, dass ich jetzt am liebsten mit ihr schlafen möchte. Andererseits bin ich froh, wieder Zeit zu haben um mit meinen Gefühlen ...
    ... klarzukommen.
    
    Während ich über das Geschehene nachdenke, räume ich den Tisch ab und kümmere mich um den Abwasch. Tja, in der anderen Wohnung hatten wir eine Spülmaschine, aber hier…
    
    Noch unserer vorherigen Wohnung nachtrauernd höre ich ein Klingeln. „Nanu, Nicole kann doch noch nicht zurück sein“, sage ich mir und gehe – noch mit dem Geschirrhandtuch in der Hand – zur Wohnungstür. Als ich sie öffne, stelle ich überrascht fest, dass Andrea vor mir steht.
    
    „Darf ich reinkommen?“, fragt sie mich mit einem Lächeln. Etwas verdutzt halte ich kurz inne, bitte sie dann aber herein. „Hallo Andrea“, begrüße ich sie in leicht fragendem Ton, „ähm, natürlich gern. Was kann ich für dich tun?“ Wir gehen gemeinsam Richtung Wohnzimmer, ich weise ihr den Weg. Dort stehen ich ihr einen kurzen Moment unschlüssig gegenüber. „Nun, …“, beginnt sie etwas zögerlich, aber keineswegs unsicher. „Nimm doch erst einmal Platz. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“, entfährt es mir etwas verlegen. Warum habe ich ihr das nicht gleich angeboten?
    
    „Ja gern, hast du vielleicht einen Wein da?“, wendet sie sich fragend an mich, während sie in unserem Wohnzimmersessel Platz nimmt. „Ja ähm, habe ich; kurzen Moment.“
    
    Als ich mit der Weinflasche und zwei Gläsern zurückkomme, schenke ich uns beiden ein und setze mich dann ihr gegenüber auf das Sofa.
    
    Andrea blickt mich leicht grinsend an, nippt kurz am Wein und lehnt sich dann zurück. Erwartungsvoll, mit fragendem Blick, sehe ich sie an.
    
    „Ich habe darüber ...
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