Auf Peters Party
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... bisher, denn es dauerte ziemlich lange bis die Postkarte wieder zu Boden segelte. Maren übergab mir die Karte und ich ließ sie fallen, weil ich etwas irritiert war. Bisher wurde die Karte immer von Mann zu Frau und wieder zum Mann weitergegeben. Maren grinste, als sie die Strafe verkündete. Drei Durchgänge, einen mit der Hand auf den Hintern, einer mit dem Kochlöffel mit gerafftem Rock und den letzen mit der Reitpeitsche auf den nackten Hintern. Ich erschrak und bevor ich protestieren konnte hatten mich schon 2 Typen geschnappt und genau wie vorher Maren über die Couch gebunden. Irgenwie turnte mich diese hilflose Haltung an. Der erste Teil der Strafe war fast lustig, einige schlugen hart, andere streichelten fast mein Arschbacken. Meine lieben Mitspieler beschlossen, erst einmel etwas zu trinken bevor es weitergehen sollte. Das dauerte wohl einige Minuten und mir wurde meine Hilflosigkeit immer bewußter. Für den zweiten Teil schob mir jemand meinen eng anliegenden grauen Wollrock hoch bis über die Hüften. Ich bedauerte, dass ich mich ausgerechnet an dem Tag für eine Stringtanga entschieden hatte, bedeckte er doch weniger, als er verbarg. Also biss ich die Zähne zusammen und bemühte mich, meine Beine geschlossen zu halten und nicht zu zappeln. Mancher Schlag tat so weh, dass mir Tränen über die Wangen kullerten. Trotzdem stieg eine ungeanhte Erregung in mir auf. Ich war dieser Meute ausgeliefert obwohl mich niemand gezwungen hatte.
Gnädigerweise gönnte man meinem ...
... geschundenen Hintern wieder eine Pause. Der Gedanke an den dritten Teil meiner Strafe ließ mich erschaudern. Zarte Hände berührten meine Hintern, Finger hakten sich seitlich in meinem Slip ein und zogen ihn langsam nach untern. Jemand zog ihn mir ganz aus. Maren flüterte mir sanft ins Ohr, dass man sich auf eine kleine Änderung der Strafe geeiningt hätte und ich solle doch mal den Mund öffnen. Kaum dass ich der Auffordeung nachgekommen war, schob mir jemand meinen eigenen Slip in den Mund und sicherte diesen mit einem Tuch, so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Komplett wurde meine Demütigung als ich auch noch Seile an meinen Fußgelenken spürte. Diese Ungeheuer zogen meine Beine auseinander und fixierten die Seile straff an den hinteren Beinen der Couch. Jetzt konnten sie alle meine bestimmt leicht geöffneten Schamlippen betrachten. Es zischte und der erste Hieb landete auf meinem Arsch. Ich zappelte aber die Seile hielten mich in Position. Beim Zweiten Schlag stöhnte ich in meinen Knebel. Doch diese Erregung wude stärker in mir. Ich wurde geil. Ein paar Schläge später merkte ich, dass es mir feucht am Schenkel herunterlief. Ich wußte, dass das jeder bemerken musste. Ich schämte mich zutieftst aber der Gedanke machte mich nur mehr an. Mein Arsch schmerzte und ich stönte nur noch. Ich bemerkte kaum, dass meine Strafe fertig war, noch nicht einmal, dass mir die Stricke abgenommen wurden. Als ich es endlich realisierte, waren die anderen an dem Stehtisch mit dem Sekt ...