Heiligabend
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Der etwas andere Heiligabend.
Es war spät am Nachmittag und ich saß auf dem Sofa, ein Bier auf dem Tisch und eine Zigarette in der Hand, bekleidet mit einer lockeren Jogginghose und einem T-Shirt, als es an der Haustür klingelte ... Ich stand etwas missmutig auf ... Wer will da jetzt was von mir? Als ich die Tür öffnete stockte mir der Atem und mein Herz setzte einen Moment aus, um danach um so schneller zu schlagen. Vor mir stand eine etwa 40 jährige farbige wunderschöne Frau bekleidet mit einem langen schwarzen Ledermantel und hochhackigen Stiefeln. sie lächelt mich an und sprach: " Guten Abend, ich habe gehört das du einen ungewöhnlichen Wunsch hast Sklave ... Ist das richtig?" "Ähh ... wie ... ähh ... Ja, woher wisst ihr davon?" Sie schob mich beiseite und trat ohne das ich sie hereingebeten habe ein und stand nun vor mir im Flur, zog sich den Mantel aus und reichte ihn mir. " Hänge in sorgfältig auf Sklave!" Ich nahm den Mantel und hängte ihn auf einen Bügel an die Gadrobe und schaute sie dann herzklopfend an ... Sie sah atemberaubend aus in ihrem dunkelrotem Kostüm, den knie langen hochhackigen Stiefeln, der hochgeschlossenen weißen engen Bluse. Sie hatte eine unglaubliche Figur, lange Beine, schlanke Taille und unglaublich großen Brüsten, was man trotz Bluse und geschlossener Kostümjacke sehr gut erkennen konnte. "Was starrst du mich so an Sklave? Schickt sich das eine Lady so -anzugaffen?" fragte sie ruhig, aber streng.
"Ähh ... nein ... ich ... ähhh wollte ...
... ... ähhh ... " " Was stammelst du hier herum Sklave? ... An deiner Ansprache müssen wir arbeiten!" "Ja ... " "Ja Herrin! ... heißt das. Verstanden Sklave?" "Ja ... Herrin!" "Geht doch ... Sklave" "Zieh dich aus, ich werde dich jetzt einer Sklavenprüfung unterziehen und erst mal sehen, ob du überhaupt tauglich bist!" Ich zog mich etwas zögerlich aus ... "Das geht schneller Sklave!" Nun stand ich nackt wie Gott mich schuf vor dieser wunderschönen Frau. Sie öffnete ihre Kostümjacke und mein Blick fiel sofort auf ihre gewaltige Oberweite ... sie trug wohl nur eine schwarze Büsten-hebe unter der engen Bluse, die kaum etwas verdeckt sondern eher noch hervorhob. "Gaffst du mir schon wieder auf meine Brüste Sklave? Wer hat dir das erlaubt?" "Ähh ... Entschuldigung, aber ... " "Wie heißt das Sklave?" sagte sie streng und griff mir unter das Kinn. "Entschuldigung Herrin! Niemand Herrin!" "Geht doch ... Sklave! Sie schritt langsam um mich herum und ich sog ihren betörenden Duft ein ... Sie griff mir unvermittelt und hart mit beiden Händen an die Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. ich konnte mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. "Wer hat die erlaubt zu stöhnen Sklave?" "Niemand Herrin!" "Dann wirst du still sein. keinen Ton will ich von dir hören ... Verstanden Sklave?" "Ja Herrin!" Durch die Manipulation meiner Nippel durch diese aufregende Herrin ist mein Schwanz hart geworden und streckte sich ihr vor witzig entgegen, was ihr selbstverständlich nicht ...