1. Sabine und ich (1)


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Romantisch

    ... zitterte und sie lehnte sich an mich. Da ich mit meiner Hand zum Ventil der Regendusche langte stellte ich diese an und wir konnten das warme Wasser genießen. Wir saßen einige Zeit so da.
    
    Sie: Es geht schon wieder, hilfst du mir bitte hoch.
    
    Ich stand auf und half ihr hoch. Da sie ja noch einiges an Duschgel an ihr hatte, griff ich nach der Handbrause, stellte diese an und befreite sie vom Duschgel wie sie mich zuvor. Zum Schluss richtete ich den Wasserstahl nochmals auf ihren Venushügel, ging in die Knie und fuhr ihr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich stellte das Wasser ab und wir verließen die Dusche.
    
    Ich griff nach einem Badetuch und trocknete sie ab. Nachdem sie mich ebenfalls abgetrocknet hatte nahm ich mir ein T-Shirt und die Jogginghose aus meiner Reisetasche und schlüpfte hinein. Sie zog sich ein Nachthemd über. Während wir uns die Haare richteten fragte ich.
    
    Ich: Kommst du noch mit, auf eine Zigarette?
    
    Sie: Ja.
    
    Wir marschierten ins Raucherzimmer, setzten uns und genossen unsere Zigarette. Wir sahen uns nur an und lächelten uns manchmal zu ohne eine Wort zu sagen.
    
    Danach ging sie in die Küche und ich ins Wohnzimmer, blies die Kerzen aus, nahm die Gläser, brachte sie in die Küche und spülte sie aus. Sie nahm mich von hinten in die Arme, presste sich an mich.
    
    Sie: Danke für diese tollen Stunden.
    
    Ich: Ja es waren sehr schöne Stunden, aber danke nicht mir sondern dir selbst, dass du es zugelassen hast.
    
    Ich drehte mich um und küsste ...
    ... sie.
    
    Ich: Nun wird es aber Zeit um ins Bett zu kommen.
    
    Sie: Ja, aber ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt schlafen kann.
    
    Ich gab ihr nochmals einen Kuss und löste mich von ihr. Wir verließen die Küche und sie schlug die Richtung zu dem Zimmer ein, in dem ich schon öfter Übernachtet hatte, wenn es später geworden ist. Ich folgte ihr einfach. Nachdem wir im Zimmer waren und sie die Tür hinter sich geschlossen hatte sagte sie.
    
    Sie: Ich möchte neben dir liegen, wenn es dir recht ist, und ich denke für heute ist besser wen wir hier schlafen, denn ich möchte diese erlebten Stunden mit dir, nicht im Schlafzimmer verarbeiten.
    
    Ich: Das kann ich verstehen. Es ist auch für mich angenehmer, diese Nacht, hier mit dir zu verbringen. Was da heute zwischen uns geschehen ist müssen wir erst realisieren.
    
    Sie: Ja, dass müssen wir. Ich möchte gerne deine Haut spüren, können wir uns nackt ins Bett legen?
    
    Ich: Ja, wenn du mich ausziehst.
    
    Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf zog mir die Hose runter, stupste mich ins Bett, und entfernte diese. Da der Vorhang nicht geschlossen war und so der Mondschein durchs Fenster konnte, war eine sehr romantische Stimmung im Raum. Sie stellte sich genau vor mich und begann sich ihr Nachthemd ganz langsam nach oben zu ziehen. Stück für Stück gab sie von ihrem Körper frei, bis sie wieder nackt vor mir Stand.
    
    Sie: Kannst du was sehen?
    
    Ich: Ja. Eine wunderschöne, nackte Frau umhüllt vom Licht des Mondscheins.
    
    Sie legte sich zu mir ins ...
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