Sabine und ich (1)
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Romantisch
... vorbei.
Sie: Ich glaube du hast mich in diesen wenigen Stunden zu einem Sex-Biest gemacht, denn ich möchte dich schon wieder spüren.
Sie hob die Decke hoch und schaute auf meinen Steifen.
Sie: Und wenn ich mir den so ansehe, will er mich auch.
Ich: Nicht nur er, sondern auch ich möchte diese wunderbare Frau neben mir.
Sie: Und jetzt mache ich was, von mir selbst aus und nicht weil mich irgendwelche Hände wild dazu zwingen. Ich mache es nur für dich Gernot. Sieh mir bitte genau zu. Ich denke es könnte dir gefallen und dich erregen.
Sie platzierte mich so, dass ich am Fußende des Bettes kniete. Sie legte sich auf den Rücken, streckte sich und ihre Beine waren geschlossen. Sie streichelte sich mit ihren Händen über die Brüste bis zu ihrem Venushügel, nun winkelten sich ihre Beine langsam an, so dass ihre Füße am Bett blieben. Mit den Händen griff sie sich in die Kniekehlen zog ihre Knie ganz langsam hoch zu ihren Brüsten. Sie hielt inne und ließ mich diesen Anblick genießen. Nun drückte sie ihre Knie langsam auseinander, wodurch sich auch gleich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ich sah ihr auf ihre Muschi und musste feststellen, dass sie schon mehr als feucht ist.
Ich: Danke, das war eine ganz hervorragende Darbietung, du bist so wunderschön und ich liebe dich. Mit dem hätte ich nie gerechnet, dass du dich mir so zeigen könntest.
Sie: Und nun wünsche ich mir, dass du mich so nimmst.
Ich: Sehr gerne, werde ich dich so verwöhnen.
Ich kniete mich vor ...
... sie, nahm einen Polster legte in der Mitte zusammen, hob ihren Hintern hoch und stopfte ihre den Polster darunter, so das ihr Hintern schön in die Höhe ragte. Ich gab ihr noch einen Kuss und saugte noch kurz an ihren Brüsten bevor ich meinen Kopf zwischen ihre Beine gab. Ich begann ihre Po-Backen zu küssen und mit meiner Zunge zu lecken. Jetzt war ihre Perle an der Reihe und sie stöhnte leise vor sich hin. Ich bewegte meine Zunge an ihrem Oberschenkel bis zum Knie und wieder zurück. Zog ihr meine Zunge einmal durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle und glitt an ihrem anderen Bein bis zum Knie und wieder zurück auf ihre Perle die ich nun intensiv mit der Zunge bearbeitete. Ihre Atmung wurde schneller. Ich hob meinen Kopf und genoss diesen herrlichen Anblick. Ihre Schamlippen waren groß und weit geöffnet und ihre Perle ragte leicht hervor. Auch ihre Brustwarzen standen empor. Ich merkte dass sich ihr Liebessaft den Weg nach unten, zwischen ihren Po-Backen, suchte. Ich konnte nicht wiederstehen ihr mit meiner Zunge über ihre Rosette zu gleiten. Sie stöhnte auf, ich glitt weiter bis zu ihrer Perle und setzte wieder unten an um das ganze zu wiederholen. Wieder stöhnte sie auf. Nun wagte ich es mit meiner Zunge ihre Rosette zu beglücken. Ich leckte intensiv daran und drückte ihr die Zunge leicht dagegen. Sie zuckte kurz zurück kam mir aber gleich wieder entgegen. Ich leckte weiter an ihrer Rosette bis ich merkte das sie sich Entspannte und locker wurde. Ihr stöhnen wurde immer mehr. ...