Sabine und ich (1)
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Romantisch
... und öffnete diesen. Ich hielt in genau so wie zuvor schon ihre Bluse. Nun nahm ich den linken Teil des Verschlusses und zog in leicht zur Seite. Nur soweit das ich meine Zunge an ihrer Haut ansetzen konnte und nun bewegte ich, mit meiner linken Hand, den BH langsam zur Seite und meine Zunge folgte meiner Hand bis zum Rand ihres Warzenhofes. Die rechte Hand blieb dabei noch ruhig liegen. Während ich den BH weiter abstreifte umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof spiralförmig nach ihnen bis zu ihrer Warze die nun sehr weit hervor ragte. Ich saugte diese herrliche Warze in meinen Mund. Dabei entkam ihr ein leiser Ton und sie schob nun auch ihre Hand noch weiter nach oben so dass sie an meiner Beule mit den Fingerspitzen anstand. Während sie mit ihren Fingerspitzen immer wieder leicht gegen meine Beule drückte, wiederholte ich das gleiche an ihrer rechten Brust.
Nun setze ich mich wieder gerade auf den Hocker und betrachtete ihre nackten Brüste, mit den weit abstehenden Warzen. Nicht nur die Warzen sondern auch die Brüste standen schön vom Körper ab. Ich beugte mich vor und küsste beide noch mehrmals bevor ich ihr einen Kuss auf den Mund gab.
Ich: Du bist so wunderschön und deine großen Hügel an dir, ich könnte mich nie satt sehen. Und von wegen Alt, die sind perfekt.
Sie: Danke, du hast sie sehr verwöhnt und sie haben es dir mit den großen Warzen gedankt. Es war sehr angenehm, von dir so berührt zu werden.
Und deine Beule, in der Hose, scheint auch perfekt zu ...
... sein.
Ich: Die ist vergänglich, aber deine Brüste bleiben.
Ich sah ihr in die Augen, bevor ich weitersprach.
Ich: Es ist noch Wein für jeden da, denn sollten wir noch trinken.
Sie: Ja, denn trinken wir noch. Gehen wir ins Wohnzimmer, da ist es gemütlicher.
Ich: Das ist eine sehr gute Idee.
Sie ging bereits vor. Ich füllte die Gläser und trug die leere Flasche gleich weg. Holte die Gläser und ging ins Wohnzimmer. Sie hatte auch hier in der Zwischenzeit zwei Kerzen am Tisch angezündet und es war kein Licht an. Ich stellte die Gläser am Tisch ab, ging und machte überall die Lichter aus, kehrte zu ihr zurück und setze mich neben sie, an ihre linke Seite.
Sie: Ich habe mich schon lange nicht so begehrenswert gefühlt wie eben. Während ich jetzt die Kerzen angezündet habe, habe ich mich selbst gefragt, was für ein Narr währe ich doch gewesen wenn ich es nicht zugelassen hätte. Durch dich habe ich jetzt so tolle Momente erlebt, die ich nie vergessen werde.
Ihre Bluse und ihr BH waren noch offen. Ich legte meine rechte Hand unter ihrer Bluse, von hinten um sie und sie rückte so nahe als es nur ging an mich. Ihr Kopf drehte sich zu mir und sie gab mir ein Kuss auf meinen Mund bevor sie weitersprach.
Sie: Ich habe keine Ahnung warum ich mir eine andere Unterwäsche angezogen habe. Wollte ich es doch, dass du so weit gehst und hatte angst, dass du mich in einem gewöhnlichen BH siehst? Ich weis es selbst nicht.
Ich: Es hätte von meiner Seite nichts geändert, aber du ...