Sophia und drei Freunde am Zockabend - Teil2 - Mar
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
CMNF
... gebannt an Maries Lippen. Er wartete geduldig, dass sie weitererzählen würde.
"Ich ging." sagte Marie. "Ich wollte nicht, dass sie mich sahen. Mir war nicht klar, was ich davon halte sollte. Ich ging den Flur entlang und um eine Ecke und lehnte mich dort gegen die Wand. Ich war verwirrt, so viele neue Eindrücke! Aber am meisten war ich erregt. Ich schaute hektisch um mich, der Flur war leer. Ich schloss also meine Augen, schob meine Hand in meinen Rock und besorgte es mir selbst. Durch das Vorspiel kam ich in Sekunden. Mir war irgendwie alles egal, zu viel Alkohol, der Live Porno, das rauschende Fest, die laute Musik aus dem Erdgeschoss. Ich kam heftig mit einem super Orgasmus. Dann zog ich meinen Slip aus und warf ihn achtlos auf den Boden. Kannst du dir das vorstellen, Lars? Ich wollte auch so sein wie meine Freundinnen, die sich einfach gönnten, was sie wollten."
Marie lachte. "Mein Rock war so kurz! Oh Gott, war ich naiv. Ohne Schlüpfer ging ich die Treppe runter und feierte mit den anderen weiter. An dem Abend fasste mir mehr als ein Kerl unter den Rock. Er war viel zu kurz, um immer meine nackte Scham verdecken zu können. Ich roch außerdem nach Orgasmus und mir war alles so egal. Also ließ ich es zu und ermunterte sie sogar! Der Abend nahm seinen Lauf, die Stimmung wurde immer ausgelassener, alle waren sturzbetrunken. Und ich hatte immer noch keinen Sex gehabt."
Marie trank einen Schluck Sekt, ihre Stimme war trocken vom vielen Erzählen.
"Ich weiß ...
... nicht mehr, wie es dazu kam, aber später saß ich wild knutschend mit einem fremden Kerl auf dem Sofa im Wohnzimmer. Um uns herum ging die Party weiter, alles war voller Menschen, und ich total benebelt. Wir knutschten heftig mit viel Zunge und störten uns nicht an den anderen. Der Kerl wurde fordernder und betatschte mich gründlich. Kann es ihm nicht verübeln bei meinem Outfit!
Er griff unter meine Bluse und knetete meine Brüste. Ich ließ ihn gewähren. Er packte meine nackten Oberschenkel, ich ließ ihn gewähren. Ermutigt fanden seine Hände ihren Weg unter meinen Minirock. Hihi, seine großen Augen hättest du sehen sollen, als er Begriff, dass ich nicht nur nackt darunter war, sondern auch vor Erregung schier ausfloss. Schnell fand er meine Pflaume und drang mit einigen Fingern in mich ein. Ich war so geil, mir war alles egal. Sein Fingerfick machte schmatzende Geräusche, ich stöhnte sogar laut auf. In einem Raum voller Partygäste!
Daran dachte ich aber nicht. Sex war das einzige, was in meinem Kopf Platz hatte. Ich nestelte ungeschickt an seiner Hose rum. Er half mir, zog sie herunter und mir sprang sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß, ein ganz normales Teil, aber für mich in dem Moment genau das Richtige.
Der Kerl packte mich an der Hüfte, hob mich hoch und spießte mich auf seinem Schwanz auf. Ich kreischte meine Lust heraus, als ich ihn ritt. Wir fickten kurz und heftig, er kam nach Sekunden. Sein Sperma füllte meine Vagina und floss meine Schenkel ...