Nackt auf einer Beauty-Farm 2
Datum: 25.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... deiner Anwesenheit. Er hat mir gerade von dem Telefonat mit Christoph erzählt. Ich bin so froh, dass dieser Miesepeter endlich akzeptiert, dass er nicht eifersüchtig sein muss, wenn auch andere Männer mal in den Genuss deines hübschen Körpers kommen. Auf einen türkischen Bademeister eifersüchtig zu sein, ist ja schon ein starkes Stück, aber womöglich auszuflippen, wenn der eigene Vater seine Schwiegertochter medizinisch untersucht, wäre schon krankhaft, oder?“
In Katjas Augen spiegelte sich Dankbarkeit. „Du bist so lieb, Margrit. Hat dir Georg eigentlich auch erzählt, dass er für mich seinen Ruhestand unterbricht?“ Ihre Schwiegermutter lächelte. „Natürlich. Ich weiß doch, wie sehr er seit der Pensionierung seinen Beruf vermisst hat. Dass du jetzt seinem Leben noch mehr Sinn gibst, werde ich dir nie vergessen. Mit den Jahren wurde es anders, aber ich weiß nicht, ob ich mich auch schon als junge Frau getraut hätte, mich von einem Familienmitglied so intim berühren zu lassen.“ Katja nickte wissend. „Es war schon irgendwie komisch, aber Georg ist so natürlich, da kommt nicht die geringste Scham auf. Einem Frauenarzt, der vor der Untersuchung mit meinen Füßen schmust, würde ich vermutlich aus dem Weg gehen, aber bei Georg liebe ich diese Vertrautheit.“ Margrit schmunzelte. „Und einen Frauenarzt, der mit dir Tete-a-Vagina spielt und mit erigiertem Penis vor dir hockt, würdest du wahrscheinlich sofort verklagen.“ Katja wurde ein bisschen verlegen. „Tut mir leid. Bist du jetzt ...
... böse auf uns?“
Ihre Schwiegermutter schüttelte lächelnd den Kopf. „Gar nicht, meine Liebste. Du wirst es kaum glauben, aber es gibt unglaubliche Parallelen zwischen uns beiden.“ Sie stand auf und deutete auf ihr knappes Sommerkleid. „Hast du was dagegen, wenn ich mich ebenfalls ausziehe? Man gewöhnt sich so schnell an die Nacktheit, dass man sich angezogen ganz komisch fühlt.“ Katja schüttelte den Kopf und half ihrer Schwiegermutter, den hinteren Reißverschluss zu öffnen. Diese setzte sich, mittlerweile so nackt wie ihre Schwiegertochter, aufs Bett und fuhr fort. „Wie ich vorhin erwähnte, habe ich es im Laufe meines Lebens geschafft, mein Schamgefühl abzubauen. Den wahrscheinlich wichtigsten Schritt habe ich mit etwa 35 Jahren getan, als mein damaliger Frauenarzt in Pension ging und ich vor der Frage stand, welchem dritten Mann ich mich auch im entblößten Zustand zeige. Georg wollte nicht, dass ich zu seiner Patientin wurde und hatte eine Idee, die ich in den ersten Wochen vehement ablehnte. Du weißt doch, dass sein Bruder, den du nicht mehr kennen gelernt hast, ebenfalls Frauenarzt war. Georg machte mir also den Vorschlag, dass ich mich von meinem Schwager untersuchen lassen sollte, obwohl wir zu dieser Zeit sehr viel miteinander zu tun hatten. Der erwähnte Schritt kam dann in einem Urlaub in Jugoslawien. Christoph muss so 10 Jahre alt gewesen sein. Ich hatte irgendwelche Beschwerden und wollte, dass sich Georg das mal anschaut. Der lehnte jedoch sofort ab und beorderte ...