1. Die prüde Freundin - Teil 1


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Robert und Meli waren seit dem letzten Tanzkurs zusammen. Robert stand sehr auf Meli, denn sie sah einfach wahnsinnig gut aus, hatte ein süßes Gesicht, lange braune Haare, eine scharfe Figur, schlanke Taille, knackiger Arsch, große Brüste. Und sie trug gerne Kleidung, die ihre Figur betonte. So frech sie auch äußerlich wirkte, so brav war sie aber eigentlich. Förmlich langweilig. Robert konnte auf zwischenmenschlicher Ebene wenig mit ihr anfangen, da funkte mental wenig. Der einzige Grund, warum er noch nicht Schluss gemacht hatte, war, dass er endlich bei ihr fickmäßig landen wollte. Sie gingen jetzt sei 4 Monaten offiziell miteinander, händchenhaltend durch das Leben. Aber wann immer er anfing, sie in einem ruhigen Moment zu begrapschen, bremste sie ihn aus und fragte ihn, ob er es denn wirklich ernst meine mit ihr und ob er sie liebe. Und dass sie lieber noch warten möchte, sie sei noch nicht soweit. Robert war echt angefressen. Er kam sich vor wie vor einem Buffett, aber sein Teller musste leer bleiben. Neulich hatten sie zusammen übernachtet, und er bekam sie tatsächlich so weit, dass sie oben ohne im Bett lag. Oh, sie hatte so herrliche Brüste, fest, rund, die standen perfekt. Aber sie ließ es nur zu, dass er sie sanft streichelte und dass sie dann ganz viel kuschelten. Wir gerne hätte er ihre Titten fest geknetet und ihre großen Nippel geleckt. Nein, es war nur piep piep piep, wir haben uns ganz doll lieb.
    
    Da beschloss Robert, dass es so nicht weitergehen konnte. ...
    ... Er war chronisch unbefriedigt, hatte eine total hübsche Freundin, aber musste sich ständig selbst einen abwichsen und dabei sich vorstellen, wie er sie hart fickte. Also machte er Schluss. Es kam zu bitteren Tränen. Meli heulte und jammerte, sie würde ihn doch lieben, und das könne er doch nicht machen, sie könne nicht ohne ihn sein. „Aber mit mir schlafen willst du nicht! Das gehört doch auch dazu!“ Meli meinte, ja, das stimmt schon, aber sie seit halt noch nicht so weit. Sie wolle sich aufsparen, bis sicher sei, dass sie das Paar fürs Leben seien. Aber sie würde sonst alles tun, damit er sie nicht verlasse. „Was meinst Du damit? Alles tun?“, wollte Robert wissen. „Na, was Du willst!“, antwortete sie hoffnungsvoll. Na warte, dachte er, das wollen wir doch mal sehen, und so meinte er: „Dann hol mir einen runter!“ Meli sah ihn fragend an: „was meinst du damit, was bedeutet das?“ „Na, dass du meinen Penis massierst, bis ich einen Orgasmus bekomme und abspritze!“ „Oh“, meinte sie etwas fassungslos. „Ja, oh!“, meinte Robert, „das hat jetzt natürlich nix mit Kuscheln zu tun, sondern mit Sex. Geiler, dreckiger Sex! Männer mögen sowas! Ich brauch sowas. Und viele andere Frauen übrigens auch. Ist nicht jede so prüde und frigide wie Du!“ Jetzt war er echt sauer, aber wurscht. „Und weil da mit Dir nix läuft, mach ich jetzt Schluss!“ Meli klammerte sich an ihn und meinte flehend „nein, ok, ok, ich mach dir das!“ Robert dachte sich, jetzt oder nie, und legte sich aufs Bett. Meli setzte ...
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