Sonnenbad der Nachbarin
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... bisschen und spielte durch den Bikinistoff mit ihren Nippeln. Diese Szene im Buch musste sie ziemlich heiß machen, denn ich konnte sogar bereits einen kleinen dunklen Flecken auf dem weissen Bikinistoff zwischen ihren Beinen entdecken. Auch ich wurde bei diesem Anblick schnell ziehmlich geil und auch schon etwas feucht. Ich streifte mein Shirt ab, knetete meine Brüste und meine Finger zwirbelten an meinen Nippeln. Alexandra hatte inzwischen ihr Bikini-Oberteil abgestreift, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre freigelegten Brüste hatte. Sie hatte nun das Buch neben sich gelegt, um mit einer Hand ihre Nippel zu bearbeiten, mit der anderen Hand schob sie ihr Höschen zur Seite und spielte mit ihren Fingern an ihrer Knospe. Ich wurde immer geiler bei diesem Anblick und hatte meine Hotpants schon ausgezogen, weil ich inzwischen klatschnass war. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und schob mir zwei Finger in meine heisse Pussy, was mich sofort leise Aufstöhnen ließ. Und dann kam, worauf ich eine gefühlte Ewigkeit gewartet hatte: Alexandra hielt es offenbar auch nicht mehr aus und zog sich ebenfalls ihr Höschen aus! Es war so geil zu sehen, wie nass auch sie inzwischen war! Sie schob sich zwei Finger rein und ich konnte sehen, wie gut ihr das gefiel. Schade, dass ich sie jetzt nicht hören konnte…
Sie schien nun alles um sich zu vergessen, schloss ihre Augen und knetete minutenlang mit einer Hand ihre Brüste, ...
... während die andere Hand ihre triefende Pussy bearbeitete. Ich hatte einen perfekten Blick auf dieses geile Schauspiel und wurde immer noch geiler, nur zu gerne würde ich jetzt mit meinem Mund ihre Knospe bearbeiten! Inzwischen 3 Finger gingen immer wieder immer schneller rein und raus und es schien sich ein Orgasmus aufzubauen. Auch bei mir deutete sich das an und als ich sah, dass sie sich auf ihrer Liege wand und sich ein paar Mal aufbäumte und dann zufrieden niedersank, war es auch bei mir vorbei und es kam mir so gewaltig, dass mir kurz ein bisschen mulmig wurde und ich mich auf mein Bett fallen ließ! Ich schloss meine Augen und hoffte, dass ich dieses Schauspiel bald nochmal erleben darf. Als ich nach ein paar Minuten der Ruhe aufstand, um meine Sachen aufzusammeln und ins Bad zu gehen, sah ich durch mein Fenster, dass meine Nachbarin bereits von ihrer Terrasse verschwunden war.
Einige Tage später traf ich sie am gemeinsamen Gartenzaun und fragte sie mit einem leichten Grinsen, ob sie mir mal das Buch Fifty Shades of Grey leihen könnte, weil ich letztens zufällig gesehen habe, dass sie es hat. Sie sah mich erschrocken an und ihr Kopf wurde ganz rot. Als der erste Schreck jedoch vorbei war, lächelte sie mich an und sagte: “Klar doch, gerne! Meine k**s sind morgen vormittags nicht da, dann bringe ich es dir persönlich vorbei!”...
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