Eine neue Seite an meiner Frau 02
Datum: 27.02.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... weiter geschnittenes Oberteil. Es war zu erkennen, daß sie nichts darunter anhatte und auch unter ihrem Rock zeichneten sich keine Konturen von Unterwäsche ab. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten hatte meine Frau auch Schuhe angezogen -- jene, die sie bei unserer Hochzeit getragen hatte -- schwarze Sandalen mit hohen Absätzen, die mit ein paar Riemchen am Fuß befestigt waren. Wir waren schon bei der zweiten Flasche Wein angelangt, als sich meine Frau ihr Glas schnappte, aufstand und in Richtung Wohnzimmer stöckelte. Sie war uns einen Blick über die Schulter zu „Nachdem ihr zwei mich nun die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen habt, meint ihr da nicht es ist an der Zeit, daß ich auch etwas zu sehen bekomme?" sprachs und verschwand um die Ecke. Josh und ich schauten uns einen Moment lang verdutzt an, bevor wir ihr folgten. Elke hatte sich lasziv auf unserer großem Couch drapiert, die Beine übereinander geschlagen, und sah uns erwartungsvoll an. „Ich würde jetzt gerne sehen, wie ihr euch gegenseitig für mich auszieht". Damit hatten wir nicht gerechnet. „Aber schön langsam", grinste Elke uns an. Wir standen beide etwas verunsichert in der Mitte des Wohnzimmers, als Elke uns zuprostete und sich genüßlich zurücklehnte.
Das war Neuland für mich. Einen Mann ausziehen war etwas anderes als Sex mit ihm zu haben. Hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Und, daß meiner Frau es gefallen könnte zuzusehen, wie ich mich mit einem anderen Mann beschäftigte, war mir bisher auch ...
... nicht in den Sinn gekommen. Aber gut...
Ich wandte mich Josh zu, legte meine Hände an seine Hüften, schob sein T-Short hoch und zog es ihm über den Kopf. Als ich die Knöpfe seiner Shorts geöffnet hatte und sie nach unten schob, bemerkte ich, daß er keine Unterwäsche trug. „Das ging ja schnell" meinte Elke und betrachtete Joshs durchtrainieren Körper mit unverhohlenem Interesse. Zu ihrem Leidwesen brauchte Josh nicht viel länger bei mir mit dem Ausziehen und so standen wir kurze Zeit später nackt vor meiner Frau. „Und jetzt küsst euch" verlangte Elke. Sie hatte wohl vor, meine Grenzen deutlich auszudehnen. Nicht im Traum habe ich jemals daran gedacht, einen Mann zu küssen. Josh hatte offensichtlich kein Problem damit, er zog mich an sich und küsste mich. Ich konnte gar nicht anders, als seiner fordernden Zunge den Weg zu öffnen. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Unsere nackten Körper berührten sich, pressten sich eng aneinander. Mein Schwanz wurde hart und auch Joshs Ständer begann gegen meinen Bauch zu drücken. Ganz automatisch schlossen sich unsere Hände um den Schwanz des anderen und wir wichsten uns gegenseitig. Das war so ungeheuerlich, neu, anders, unvorstellbar, sagenhaft geil. Josh rutschte nach unten, bis sich seine Lippen um meinen Schwanz schlossen. Zunächst vorsichtig, dann immer fordernder saugte er, während seine Hand leicht meine Eier knetete.
Meine Frau genoß unser Spiel offensichtlich. Sie hatte den Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Mit ...