1. Schritt eins


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: Cuckold

    ... Millimeter vom Eichelrand entfernt. Ich atmete den süssen Duft der verschwitzten Vorhaut in mich hinein. Schnupperte am Loch der Harnröhre und hinunter zum Hodensack und zur Rosette. Nun wage ich noch eine Berührung mit der Zunge an der Eichelspitze und siehe da, sie hat gezuckt. Das versuche ich noch einmal, wiederum dieselbe Zuckung nur, dass sich jetzt das Glied langsam aufrichtet. Ich machte einen Schmollmund und drückte diesen auf die Eichel. Ja, und da war es dann auch nicht verwunderlich, das sich meine Lippen ein ganz klein wenig öffneten. In diesem Augenblick trat wie eine Träne etwas Flüssigkeit aus der Öffnung an der Spitze des Penis. Ganz vorsichtig suchte meine Zunge das Tröpfchen was dann wie ein Zaubertrank wirkte. Mit spitzen Lippen begann ich am Löchlein zu saugen, und siehe da, es floss Tröpfchenweise Saft in meinen Mund den ich nun ganz öffnete ??. soll ich dir noch weitererzählen Liebling?
    
    Hätte sie mir vor Tagen dieselbe Frage gestellt, hätte ich behauptet nein zu sagen. Ich antwortete aber mit ja und Marlene legte den Kopf auf meine Unterhose. Tief atmete sie ein und erzählte mit geschlossenen Augen weiter. Mit der Spitze meiner Zunge erforschte ich das Harn-Löchlein, versuchte möglichst tief einzudringen. Fühle das (Frenulum) Hautbändchen welche die Vorhaut fixiert und stülpe diese nun über meine Zunge. Ein wahres Inferno von Duft , Geschmack und Adrenalin durchschossen meinen Körper. Denn trotz des vorhergehenden Eintauchens ins Wasser war da keine ...
    ... Seife die das Glied gereinigt hätte. Es war der Geschmack von Urin, Schweiss, Tagwerk , verbunden mit dem Wissen verbotenes zu tun. Aber es war zu spät für einen Rückzieher. Die Welt war vergessen die Frucht zu süss. Meine Nase konnte nicht genug bekommen von so viel Sinnlichkeit. Der Gedanke diesen Schwanz nun reinigen zu dürfen, zu lecken bis auch die letzte Hautfalte gekostet war, brachte mich fast um den Verstand. So tat meine Zuge und die Lippen ihre Arbeit ohne wenn und aber.
    
    Praktisch senkrecht stand das überlange Glied in der Nachmittagssonne und das abstruse Verlangen überkam mich es in meinem Hals zu spüren. Wenigstens versuchen wollte ich diesen Gipfel eines Luststurmes. Ganz langsam begann ich den Penis tiefer in meinen Rachen gleiten zulassen. Ich spürte ihn nun an die Kehlenwand stossen. Ganz kurz ein würge Gefühl und ich konnte jetzt die Tränen nicht mehr vermeiden. Aber es war nicht der Schmerz, es war die unglaubliche Erregung in die ich mich steigerte. Mit jedem auf und ab kam ich meinem Verlangen etwas näher das im Hals zu kosten was des Mannes liebste Erlösung bedeutet. Den Orgasmus. Vorsichtig aber stetig noch tiefer und noch ein Stück. Und dann kam sie, die Eruption. Kevin ejakulierte direkt in meine Hals. Drei vier fünf Stösse. Der Himmel auf Erden. Völlig Entspannt und verzückt nahm ich auf was er mir gab und zog nun langsam den Penis wieder aus Hals und Mund. Erst jetzt konnte ich wieder Schlucken und in diesem Moment floss mir das Sperma sogar aus ...
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