Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor."
Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren. Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit das fünfte oder sechste Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.
"Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter." Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.
Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte das sie aufstöhnte. Und dann merkte ich das Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. ...
... Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, "jaaa, jaaaa, jeeeetzt", und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. "Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil das ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.
"Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich."
Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. "Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder." Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung. >/b>
Tine hört auf mit ihrer Schilderung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube, jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, ...