Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... können und seine überraschenden Einfälle. Er war bei der Bundeswehr Unteroffizier und lebte in der Kaserne.
Sie heirateten 1962, knapp ein Jahr, nachdem sie sich kennengelernt hatten. Sie bekamen eine schöne, große, Dienstwohnung. Ein Jahr später wurde Marcus geboren und zwei Jahre später kam, dann Jessica. Im sexuellen Bereich lief es so wie bei den meisten aller Ehepaare.
Was sie vielleicht von anderen unterschied, waren die Abende, Ficktime, wie Jürgen es nannte. Es begann schon, wenn Jürgen nach Hause kam. Inge trug ihre Haare offen, hatte ein Supermini an und saß beim Abendbrot direkt neben ihrem Mann. Sonst saß sie ihm immer gegenüber. Und hier begann dann regelmäßig das Vorspiel.
Jürgen fing an ihr über die Schenkel zu streichen, schob den kurzen Rock höher und hoffte das sie ohne Slip da saß. Die Kinder bekamen nichts mit, das hofften sie wenigstens. Auch nicht, wenn Inge dann zu Angriff überging. Sie versuchte seinen Reißverschluss aufzuziehen, rieb seinen Schwanz und so waren die Beiden dann richtig auf Touren, wenn die Kinder ins Bett gingen.
Im Laufe der Zeit hatte sich ein Ritual eingespielt Sie zogen sich aus, er im Bad, sie im Schlafzimmer, er kümmerte sich um die Getränke, sie dimmte das Licht und man traf sich dann nackend im Wohnzimmer.
Und nun begann das, was wohl nicht sehr oft bei anderen passiert. Sie redeten über Gott und Lotte und tranken Wein oder Bier. Irgendwann kam dann das Gespräch auf die Wünsche, es war fast immer ähnlich.
"Na ...
... Kleine bist du schon wieder geil, von wem möchtest du heute gefickt werden. Komm erzähl mir was Geiles".
Und Inge wusste was erwartet wurde." Du willst dich doch bloß wieder aufgeilen, wenn ich von dem Nachbarn gevögelt werde, du Ferkel, heute Nacht habe ich geträumt, das Carlo", so hieß der Nachbar, mich auf unserem Balkon gebumst hat, so richtig von hinten. Ich war über das Geländer gebeugt um den Kindern nach zu winken und er stand hinter mir und hat ihn mir rein geschoben."
Bei dieser Schilderung fing Jürgen an sich zu wichsen, das geilt ihn auf, er fing an zu stöhnen. "Mach weiter du Sau, los, was hat er dann gemacht?"
Und so ging es. Sie erzählten, immer abwechselnd, ihre Wünsche, ihre Träume und geilten sich immer mehr hoch. Inge saß breitbeinig, fast lag sie, auf dem Sessel und wichste sich, das Vokabular wurde immer heftiger.
Jürgen träumte nachts sehr oft von Ingrids Mutter, eine attraktive, jung gebliebenen Endvierzigerin, die er gerne mal vernascht hätte. Und er erzählte wie er Lucie, so hieß Inges Mutter, verführt hatte als er bei ihr im Haus einen Mittagsschlaf macht.
"Ich schlief in deinem Zimmer plötzlich wachte ich auf, Lucie saß auf der Bettkante und hatte die Hand unter der Decke, sie zog mir den Schwanz aus der Hose und....."
Inge wurde immer wilder bei dieser Schilderung. "Mach weiter du geiles Ferkel, was hat sie dann gemacht?"
" Ich tat so als schliefe ich noch, sie schlug die Decke zurück, beuge sich über mich und fing and meinen ...