1. Schamüberwindung zweier Teens - Fortsetzung Teil 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Insel der Scham,

    Fast zwei Jahre waren vergangen und nur noch selten war unser Erlebtes und unsere öffentliche Nacktheit ein Thema in der Schule oder sonst irgendwo. Auch unsere Eltern konnten nach so langer Zeit, sich köstlich über unsere peinliche Situation amüsieren, obwohl meine Mutter das anfangs wirklich nicht lustig fand. Wir waren jetzt beide volljährig und ich hatte Caro zu ihrem 18ten Geburtstag Konzertkarten von einer regional recht bekannten Hardrock Band geschenkt, die demnächst auf dem großen Wiesengelände an unserem Waldsee auftreten würden. Ich wusste, dass Caro sich wahnsinnig über die Karten freuen würde und ich war hin und weg von ihr, als ich ihre Freude in dem Glanz ihrer Augen sah. Bis zum Konzert würden aber noch drei Wochen durchs Land ziehen, als sie die Karten an ihrem Geburtstag von mir bekam. Ungeduldig und mit großer Vorfreude fieberten wir auf diesen Tag hin und wir hatten Angst, dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung ziehen würde, doch diese Angst war wahrscheinlich unbegründet, da eine richtig heftige Hitzewelle auf uns zuzog.
    
    Noch drei Tage bis zum Konzert und am See war fast alles aufgebaut. Am Waldrand stand eine riesige Bühne mit großen Monitoren rechts und links davon. Mehrfach waren Türme mit Boxen und Scheinwerfern aufgestellt worden und das Ganze war mit einem Bauzaun und bickdichten, schwarzen Matten umzäunt. Toilettenwagen, Getränke- und Essensstände wurden aufgebaut und wir konnten täglich den Fortschritt beobachten, da wir bei ...
    ... diesem heißen Wetter auch täglich an den See fuhren um zu baden.
    
    Endlich war es soweit. Der lang erwartete Tag war angebrochen und das Wetter würde auch noch passen, außer dass es vielleicht zu drückend heiß war. Mit genügend Sonnenschutz und Vorrat an Wasser würde es aber sich das ultimative Erlebnis für diesen Sommer werden. Meine Mutter führ uns um 15:00 Uhr an den See. Wir wollten keine Wertsachen oder sonstige Gegenstände mitnehmen, außer genügend Mineralwasser in PET-Flaschen, den Konzertkaten und den Klamotten, die wir anhatten. Meine Mutter würde uns um 1:00 Uhr wieder an der Stelle abholen, wo sie uns ausgesetzt hatte.
    
    Tatsächlich waren wir nicht die Ersten. Auf die Idee, so früh schon vor den Gittertoren zu warten, kamen auch noch andere. Noch war genügend Zeit um noch einmal vorher in den See zu springen und etwas Abkühlung zu genießen. Caro hatte unter ihrem schwarzen Long Shirt mit Bandaufschrift ihren Bikini darunter und ich hatte eine Boxershorts an und ein schwarzes T-Shirt mit dem geleichenen Schriftzug. Wir streiften uns die Shirts vom Leib, legten diese zusammen mit unserem Wasservorrat, im Schatten eines Strauches ab und rannten ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und wir küssten uns vor Freude und Glück.
    
    Händchenhaltend gingen wir ans Ufer, nahmen unser Shirts und das Wasser, was zum Glück nicht gemopst wurde und bewegten uns langsam und nass in Richtung der immer größer werdenden Menschenmenge. Vor den Toren bildeten sich kleine Grüppchen die auf ...
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