Ich bin keine Schlampe, aber... 02
Datum: 03.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... laufen ließ.
Lydia war mir sympathisch und musste zugeben, irgendwie war da noch mehr.
„Wo ist Ansgar?", fragte Frank und Lydia zog die Lederhose wieder hoch, leider.
„Er ist gerade in Schweden bei einem Branding Workshop. Wenn er wieder da ist, würde er sich sicher freuen, Caro mal wieder zu treffen."
„Oh, Caro würde sicher auch freuen ihn zu treffen", antwortete Frank. Und so wie die beiden redeten, glaubte ich nicht, dass mit ‚Treffen' eine Einladung zum Kaffee gemeint war.
Das konnte doch nicht sein? Meine Mutter war nicht der Typ, der fremd ging. Aber vor ein paar Tagen dachte ich auch noch, dass 'Mist' das Schlimmste wäre, was sie je gesagt hatte, bevor sie 'ficken', 'Arsch' und 'Fotze' sagte.
„Was führt euch beide heute zu mir?", fragte Lydia und brachte mich gedanklich wieder ins Hier und Jetzt.
„Ich habe meiner Stieftocht...", Ein böser Blick von mir ließ Frank verstummen. „Toni ein Piercing als nachträgliches Geburtstagsgeschenk versprochen."
„Herzlichen Glückwunsch, nachträglich", sagte Lydia mit einem Lächeln, das sehr ehrlich wirkte. „Wie alt bist du geworden?"
Ich bedankte mich erst für die Glückwünsche und sagte dann, dass ich 18 geworden wäre.
„Uh, 18, dann biste jetzt also ein großes Mädchen. Und das willst du auch zeigen, was?"
Normalerweise stand ich gar darauf, als ‚Mädchen' bezeichnet zu werden. Aber bei Lydia klang das nicht überheblich. Dann machte sie eine einladende Geste.
„Na, dann komm mal mit."
Aber ...
... als Frank uns folgen wollte, schaute sie ihn streng an.
„Du bleibst schön hier. Das ist eine Sache zwischen Toni und mir."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, Lydia wurde mir immer sympathischer.
Sie führte mich in einen Nebenraum, der, wie ich jetzt erkannte, nur existierte, weil man in den ehemaligen Gastraum eine Wand eingezogen hatte. Hier standen Vitrinen und an den Wänden hingen Fotos.
Auf der einen Seite präsentierten sich Frauenkörper, auf der anderen die von Männern. Ich wurde rot. Intimpiercings soweit mein Blick reichte. Oben die Fotos, darunter die passenden Stäbe, Ringe, oder was auch immer.
„Also, zuerst musst du dir im Klaren sein, wo du gepierct werden willst. Danach helfe ich dir bei der Schmuckauswahl." Ich schaute mich etwas hilflos um. Auf der einen Seite überwältigte mich die schiere Anzahl an Optionen, auf der anderen, machten mich die Fotos auch etwas an.
„Ich, äh...", war alles, was von mir kam. Lydia aber, lächelte wieder freundlich.
„Ich versteh schon, ist alles ein bisschen viel. Hast du Angst vor den Schmerzen?"
„Nicht wirklich. Na ja, ein bisschen."
„Aber du willst dich heute piercen lassen, das sehe ich dir an." Ich nickte nur.
„Ich glaube ein Nippel-Piercing wäre das Richtige für dich." Ich schaute Lydia skeptisch an.
„Na ja, ich weiß nicht, ich steh nicht so wirklich darauf, wenn jemand was mit meinen Brüsten macht."
„Weil es schmerzt?
Ich schüttelte den Kopf. Lydia lächelte wissend, was mich ...